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Neuer Präsident beim VDMA

Maschinenbau
Neuer Präsident beim VDMA

Neuer Präsident beim VDMA
(Bild: VDMA)
Der Familienunternehmer Carl Martin Welcker ist von der Mitgliederversammlung des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in Berlin zum neuen VDMA-Präsidenten gewählt worden. Welcker ist geschäftsführender Gesellschafter des Kölner Werkzeugmaschinenherstellers Alfred H. Schütte GmbH & Co. KG. Er löst turnusgemäß Dr. Reinhold Festge (Haver & Boecker OHG) ab, der 2013 zum Präsidenten gewählt wurde.

Zugleich stimmte die Mitgliedsversammlung dafür, die Amtsperiode des VDMA-Präsidenten von bisher drei auf nunmehr vier Jahre zu verlängern.
Carl Martin Welcker wurde am 5. August 1960 in Köln geboren. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach Abschluss einer Maschinenschlosserlehre studierte er Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Universität Berlin. Es folgten berufliche Stationen im Maschinenbau in Deutschland und den USA. 1993 übernahm Welcker das Familienunternehmen in vierter Generation. Die Schütte-Gruppe erwirtschaftet mit weltweit gut 650 Beschäftigten einen Umsatz von rund 110 Millionen Euro. Alfred H. Schütte stellt Mehrspindel-Drehautomaten sowie Schleifmaschinen her, mit denen eine große Palette von Produkten – von der Zündkerze bis zum Kniegelenk – in höchster Qualität gefertigt werden können. Das Unternehmen wurde 1880 ursprünglich als Handelshaus in Köln gegründet und nahm die eigene Produktion von Maschinen nach 1910 auf.
Welcker ist Mitglied im Engeren Vorstand und im Hauptvorstand des VDMA. Ende 2010 wurde er zum Vize-Präsidenten des Verbands gewählt und übernahm zudem in der Funktion des Schatzmeisters Verantwortung für die Finanzen des VDMA. Von 2004 bis 2010 war er Vorstandsvorsitzender des Vereins Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken (VDW).
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