Nur 46 % der Unternehmen schulen ihre Mitarbeiter regelmäßig zur IT-Sicherheit. 18 % der 556 befragten für IT-Sicherheit verantwortlichen Führungskräfte planen Schulungen. 2016 schulten nach eigenen Angaben noch 55 % der Firmen ihre Mitarbeiter regelmäßig zu solchen Themen, weitere 16 % beabsichtigten, Schulungen einzuführen. Das ist ein Ergebnis der Studie „Digitalisierung und IT-Sicherheit 2017“ der Bundesdruckerei. Zwar sind sich die meisten der Unternehmen der zunehmenden Cyberbedrohung bewusst, 43 % der Sicherheitsverantwortlichen sehen in ihrem Betrieb aber auch den größten Verbesserungsbedarf bei technischen IT-Sicherheitsmaßnahmen. So planen 18 % der Unternehmen konkret, Datenzugriffe zu protokollieren. Jedes dritte Unternehmen sieht Verbesserungsbedarf bei personellen Maßnahmen, rund 7 % wollen nun einen Sicherheitsverantwortlichen bereitstellen.
Studie
Angestellte werden zu wenig in IT-Sicherheit geschult
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