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Berlins Hotellerie putzt sich heraus

CMS 2013
Berlins Hotellerie putzt sich heraus

Berlin wird in diesem Jahr zur Hauptstadt der Gebäudereiniger. Vom 24. bis 27. September findet die CMS 2013 – Cleaning.Management. Services. als wichtigster europäischer Branchentreff des Jahres auf dem Berliner Messegelände statt. Mehr als 15 000 Reinigungsprofis aus 60 Ländern werden in der deutschen Hauptstadt erwartet – und gerade dann möchte sich die Hotellerie der Stadt von ihrer glänzenden Seite zeigen.

Wenn es um das Wohlbefinden der Gäste geht, stehen Sauberkeit und Hygiene neben einem perfekten Service ganz oben auf der To-Do-Liste. Gerade für ein Hotel der Luxuskategorie ist das äußere Erscheinungsbild auch immer die erste Visitenkarte des Hauses. Zu den spektakulärsten Hotelneubauten der letzten Jahre zählt das 5-Sterne-Hotel Waldorf Astoria, das in diesem Jahr in Berlin eröffnet wurde. Mit welcher Leidenschaft, Perfektion und Diskretion die Managementaufgabe „Reinigung“ hier gemeistert wird, zeigt ein Blick hinter die Kulissen des Hauses.

Für jede Oberfläche das passende Reinigungsmittel. Die Reinigung folgt im Waldorf Astoria Berlin etwas anderen Zeitplänen und sie kennt ganz andere Begriffe. So gibt es zum einen die Reinigung in allen öffentlichen Bereichen eines Hotels wie der Lobby oder dem SPA-Bereich. Sie erfolgt in erster Linie nachts, damit die Gäste davon so gut wie nichts mitbekommen. Im Waldorf Astoria werden insgesamt über 5000 Quadratmeter Fläche Nacht für Nacht auf Hochglanz gebracht. Dabei reicht die Palette der Oberflächen von Sandsteinböden, Glasperlenwänden und Mosaikfliesen im Spa-Bereich über Marmor und Messing im Eingangsfoyer bis hin zu Basalt, Granit, Holz und Glas in den Zimmern und Suiten.
Besonderer Wert wird auf die Reinigung des Spa-Bereichs gelegt. Die Herausforderungen sind hier die permanente Wärme und die hohe Luftfeuchtigkeit. Somit dient die tägliche Reinigung nicht nur der Beseitigung von oberflächlichem Schmutz, sondern der Vorbeugung von Keimen und Krankheitserregern.
Für jede Oberfläche kommt das adäquate Reinigungsmittel in der optimalen Dosierung zum Einsatz. Insbesondere die hochwertigen Materialien im Waldorf Astoria erfordern viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung bei der Auswahl der Reinigungs- und Pflegeprodukte. Um beispielsweise zu verhindern, dass fehlerhaft dosierte Reinigungsmittel den wertvollen Oberflächen zusetzen, wird mit einer automatisierten, geschlossenen Dosieranlage gearbeitet. Diese erkennt die Flaschen, füllt den benötigten Reiniger in der richtigen Dosierung ab und die Zimmermädchen können diesen dann effizient nutzen.
Scheuersaugautomaten und High-Speed-Poliermaschinen bringen Hochglanz auf die Böden. Spezielle Bürstsauger reinigen selbst dicke Teppiche fasertief und auch der gute alte Putzlappen gehört neben Wischmops und Glas-Abziehern zur Standardausrüstung der vielen fleißigen Dienstleister. Tagsüber gibt es für die kleineren Verschmutzungen dann den so genannten Lobbydienst.
Die Frühschicht hat Zimmerdienst. Sobald die Gäste morgens ihre Zimmer verlassen haben, sorgen die Zimmermädchen und Roomboys dafür, dass die Zimmer und Suiten wieder sauber werden. Auf den Etagen und den Zimmern finden sich Oberflächen wie Teppichböden, Marmor, Glas, Chrom, Keramik und verschiedene Hölzer. Um 8.30 Uhr treffen sich alle Zimmermädchen mit dem Supervisor zum so genannten Line-Up, der morgendlichen Besprechung der anstehenden Aufgaben. Hier erhalten die Zimmermädchen den Etagenplan mit den belegten Zimmern und weitere Informationen zu den Gästen (z.B. Status VIP). Ist das Zimmer frei, werden die Reinigungsutensilien, die in einem so genannten Mobile Pack verstaut sind (ein kleiner Trolley), samt Staubsauger und frischer Wäsche in das Zimmer gebracht.
Es folgt das Einschalten aller Lampen zur Funktionsprüfung und das Öffnen der Fenster zum Lüften. Das Bett wird abgezogen, benutztes Frottee und der Müll entfernt. Anschließend werden im Bad die Reinigungsmittel aufgebracht. Während diese wirken, wird das Bett frisch bezogen und danach das Bad gereinigt, die Kosmetikartikel ersetzt und die frischen Frotteewaren nach Hotelstandard gelegt beziehungsweise gehängt. Es folgt das Staubwischen, die Reinigung der Schränke und weiterer Oberflächen, bevor mit dem Saugen sowie Wischen der Böden die Reinigung abgeschlossen wird. Supervisor sowie die Hausdamen kontrollieren die Arbeit.
In einem Luxushotel wie dem Waldorf Astoria gibt es darüber hinaus noch weitere Services wie beispielsweise den Turn-Down: Hier kümmern sich die Mitarbeiter unter anderem darum, dass den Gästen das Bett aufgeschlagen wird, bevor sie zur Nachtruhe gehen. Houseporter wiederum sind nur dafür zuständig, die Schmutzwäsche zu sammeln, Gästewünsche zu erfüllen oder Extrabetten aufzustellen. Glas- und Fassadenreinigung, Küchenreinigung, Sonderreinigungen und die Pflege der hochwertigen Oberflächen runden die Palette der Reinigungsleistungen ab.
Neben dem Einsatz der richtigen Reinigungsmittel erfolgen zahlreiche Schulungen und Unterweisungen, die exakt dokumentiert werden. Allein für die Zimmerreinigung ist eine intensive Schulung über einen Zeitraum von zwei Wochen notwendig, um alle relevanten Inhalte, vom Verhalten gegenüber dem Gast über den Ablauf der Zimmerreinigung und der Beachtung der Hotelstandards bis zu den Uniformregeln, zu vermitteln.
Waldorf Astoria bringt Glanz in die City West. Die neue City West erlebt in den letzten Jahren eine wahre Renaissance. Das Projekt „Zoofenster“ am Breitscheidtplatz ist eine der wichtigen Startsignale für diesen Aufbruch. Bewusst wählte der Architekt Prof. Christoph Mäckler eine Art-Déco-Fassade für das 118 Meter hohe Gebäude, die nicht nur eine zeitlose Eleganz vermittelt, sondern auch an die goldenen 20er und 30er Jahre erinnern soll. So wuchs in den Jahren 2009 bis 2012 das 32-stöckige Gebäude in den Berliner Himmel. Das Gebäude zwischen Kant- und Hardenbergstrasse birgt unter anderem das Hotel Waldorf Astoria Berlin. Für die Berliner Öffentlichkeit laden das Romanische Café am Breitscheidplatz, die LangBar sowie das Fine-Dining Restaurant „Les Solistes by Pierre Gagnaire“ im 1. Obergeschoss sowie die exquisiten Boutiquen der Marken Bouvet, hering Berlin und St. Germaine ein.
Die Waldorf Astoria-Story begann vor 250 Jahren in Deutschland. Hinter dem Waldorf Astoria Berlin verbirgt sich eine 250-jährige Geschichte, die erstaunlicher Weise in Deutschland ihren Anfang nahm. Genauer gesagt in Walldorf bei Heidelberg, als am 17. Juli 1763 Johann Jakob Astor als sechstes Kind einer Metzgersfamilie auf die Welt kam. Schnell zog es ihn aus der badischen Armut zu seinem Bruder nach London, von dort aus wanderte er nach New York aus. Seine Geschäftstüchtigkeit brachte ihn vom Handel mit Musikinstrumenten, der Pionierleistung bei der Erschließung des nordwestlichen Amerikas sowie dem Pelzhandel schnell zu Anerkennung und Wohlstand. Im Jahre 1828 erwarb er in Manhattan das damalige City Hotel, welches bereits nach einem Jahr abbrannte. Daraufhin entschied er sich das „Astor House“ zu bauen und legte somit den Grundstein für eine Hotellegende. Aufgrund der Erbteilung öffnete die Familie um William Waldorf Astor im Jahre 1893 das Waldorf Hotel – genau auf der Stelle, wo heute das Empire State Building zu finden ist. Nur vier Jahre später eröffnete John Jacob Astor IV das Astoria Hotel in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hotel seines Cousins. Beide Hotels setzen seinerzeit neue Maßstäbe in der Hotellerie: So boten sie die ersten Hotelzimmer mit Elektrizität, eigenen Bädern und Room Serivce. Zudem ließen die festlichen Ballsäle erstmalig Veranstaltungen in Hotels zu und wurden somit schnell zum Treffpunkt der Gesellschaft New Yorks. So wurde bereits das Waldorf Hotel „The Unofficial Palace of New York“ genannt. Als sich beide Familienteile dazu entschlossen, die einzelnen Hotels zusammen zu legen, entstand der Begriff der „Peacock Alley“ – die Pfauenallee. Dabei handelt es sich um den marmornen Verbindungsgang, in dem die feinen Herrschaften auf und ab wandelten, gekleidet wie die Pfauen, um sehen und gesehen zu werden. Bis heute hält sich der einstig spöttische Begriff in allen 24 Waldorf Astoria Hotels weltweit und die Gäste werden neben dieser Symbolik auch die Grandfather’s Clock wiederfinden, die einst für die Chicagoer Weltausstellung von 1893 angefertigt wurde und später die Peacock Alley des Waldorf Astoria New York schmückte.
1931 schrieb Waldorf Astoria mit dem Neubau an der Park Avenue in New York erneut Hotelgeschichte, als das 42-stöckige Art-Déco Gebäude seine Pforten öffnete und später von Conrad N. Hilton als „The greatest of them all“ bezeichnet wurde. In der Tat war es bei Eröffnung das mit 1.500 Zimmern größte und zugleich das höchste Hotelhochhaus der Welt. Die architektonische Pracht, die Verwendung der hochwertigsten Materialien, die luxuriöse Ausstattung als auch der erstklassige Service bildeten die Grundpfeiler für den einzigartigen Ruf und Bekanntheitsgrad in der Hotellerie, die bis heute Bestand haben. Conrad Hilton kaufte übrigens das Waldorf Astoria New York im Jahre 1949 und fügte es der Hilton Hotels Corporation hinzu. Seit 2006 werden unter dem Namen Waldorf Astoria Hotels & Resorts einzigartige, luxuriöse und klassische Grand Hotels eröffnet. So auch am 3. Januar 2013 in Berlin.
Art-Déco in zeitloser Eleganz. Beim Bau des „Zoofenster“ wurden insgesamt 32.500 m³ Zement und 5.000 Tonnen Stahl verbaut. Neben diesen „profanen“ Baumaterialien wurde insbesondere der Teil des neuen Luxushotels mit den unterschiedlichsten und hochwertigsten Materialien ausgestattet. Dabei verloren die Innendesigner von Inter Art Étude aus Paris nie den Art-Déco Stil aus dem Blickfeld, den sie im ganzen Haus modern-interpretiert, jedoch in zeitloser Eleganz vollendet haben. Insbesondere warme Farbtöne, indirekte Beleuchtung sowie filigrane Dekorationselemente sind die vorherrschenden Merkmale dieser Designrichtung. Die Farbgebung ist ein Spiel aus crèmefarbigen und braunen Basistönen sowie kaminroten und goldenen Verzierungen. Vor eine besondere Herausforderung stellte die Designer das Waldorf Astoria-Credo „Better than home“. Bei einem anspruchsvollen Gästekreis liegt die Messlatte entsprechend höher und somit finden sich neben der eleganten und luxuriösen Ausstattung auch modernste Technik und Sicherheitsstandards wieder.
Der Eingangsbereich des Hotels soll den Gast positiv überraschen, ihm aber zeitgleich auch das Gefühl geben, willkommen zu sein. So geleitet der Doorman die Gäste durch die imposante Glaseingangstür zwischen den beiden marmorumkleideten Säulen hindurch in den Windfang. Dabei streift der Blick zur rechten Seite die Signature Wall aus Metall- und Sandsteinplatten, auf denen sich die prominenten Gäste des Hotels verewigen werden. Es geht hindurch, durch die beiden goldumrahmten Zwischentüren, in die eigentliche Peacock Alley.
Blickt sich der Gast in der eigentlichen Lobby um, so steht er in einem zweigeschossigen Raum, der an die Haupthallen der großen Ozeanliner erinnert, die in den 20er und 30er Jahren den Atlantik überquerten. Das Promenadendeck wird von vier großen mit schwarzem Marmor bekleideten Säulen getragen, in denen glasartige Lichtelemente eingelassen sind. Dazwischen, auf einem großen Läufer, laden gemütliche Sofas, Ohrensessel und Tische zum Verweilen ein. Nachmittags erklingt das Grand Piano und begleitet den Afternoon Tea. Am Ende dieses Ensembles, kurz vor dem Übergang zum Romanischen Café, steht die Grandfather’s Clock. Sie ist eine imposante Standuhr, umrahmt von einem vergoldeten Gestell und gläsernen Seitenelementen, die einen Blick auf das Innenleben der Uhr zulassen.
Zur rechten Seite, beim Betreten der Peacock Alley, sticht die große Spiegelfläche mit dem Bronzetor ins Auge, welches den äußeren Eingangsbereich des Waldorf Astoria New York in seinem unverkennbaren Art-Déco Stil symbolisiert. Davor steht ein eigens angefertigter Tisch, darauf stets neue Blumendekorationen, die in den unterschiedlichsten Vasenvarianten die Gäste begrüßen. Desweiteren fällt der Blick auf die Wendeltreppe, die den Besucher hinauf zum Restaurant „Les Solistes by Pierre Gagnaire“ führt. Die Treppenstufen aus feinstem weißen Marmor bilden einen Kontrast zu dem schwarzen Brunnen im Hintergrund, der durch sein Plätschern ein beruhigendes Element in der Hektik einer Hoteleingangshalle ist. Im ersten Obergeschoss wechselt man von Marmorböden auf einen dunklen Holzparkett, der eine eigene und besondere Pflege benötigt und mit wenig Feuchtigkeit dafür mit besonderen Ölen nächtlich gepflegt wird.
Auf der zweiten Etage befindet sich der Bankett- und Meetingbereich des Hotels. Auf über 2000 Quadratmetern stehen unterschiedliche Räumlichkeiten von 60 bis 330 Quadratmeter zur Verfügung. Fünf Salons, davon ein Boardroom mit einem hochwertigen Konferenztisch für bis zu 24 Personen, bilden den Seitenbereich zur Hardenbergstraße. Alle Konferenzräume verfügen über Panoramafenster, die Tageslicht in den Raum lassen, aber auch den Blick freigeben auf das bunte Treiben am Bahnhof Zoo. Das Highlight ist der John Jacob Astor Ballroom, mit seinen sieben Meter hohen Decken, der Wandelgalerie, dem Sternenhimmel aus LED-Leuchtelementen sowie den zwei übergroßen Collagen des Künstlers Serge Mendjisky, die einen Brückenschlag zwischen Berlin und New York darstellen. Der Teppichboden symbolisiert die Pfauenfeder und ist ein Unikat. Dieses Muster findet sich auch im Ballsaalfoyer, das von einem gläsernen Dach überspannt wird und den Blick freimacht hinauf auf den sandsteinfarbenen Hotelturm. In den Gästefluren wechselt das Bodenmaterial wiederholt und der Besucher wandelt auf einem kaminroten Teppich, der eigens für das Waldorf Astoria Berlin ausgemessen und angefertigt wurde. Die Gänge sind umkleidet von dunklem Holz und es gibt kaum ein direktes Licht, das den Gast blendet.
Spa steht für sanus per aquam – lateinisch für Gesundheit durch Wasser. Diesen Anspruch wird der erste Guerlain Spa in Deutschland auch weiterhin erfüllen. Um alle Sinne der Gäste anzusprechen, wurden auch hier die unterschiedlichsten und feinsten Materialien verwendet. Die verschiedenen Bodenbeläge bestehen aus Holz-, Stein- und Mosaikfußböden, die Wände wurden mit Natursteinen, Tapeten mit Glaskügelchen, Mosaiken oder Stoffvorhängen verkleidet und nicht zuletzt das Lichtkonzept lädt zu einem Spa-Aufenthalt für die höchsten Ansprüche ein.
Zusammenfassend ist Facility Management ein sehr wichtiger Faktor für ein Luxushotel, um den hohen Anspruch für die Gäste zu erfüllen. Es gilt nicht nur ein neues Hotelprodukt zu erbauen, sondern die hohen Standards für Sicherheits-, Pflege- und Optimierungprozesse zu halten, um den Gästen stets ein Gefühl von Sauberkeit und Geborgenheit zu bieten. Dies spiegelt sich auch in den Bewertungen der Hotelgäste wider, da ein effizientes und durchdachtes Facility und Cleaning Management einen Hotelbetrieb dabei unterstützt, eine hohe Empfehlungsrate zu erhalten und ein wichtiger Beitrag zur Kundenbindung ist.
Weitere Informationen:
Hotel Waldorf Astoria Berlin
Jörg Heider, Business Development Manager E-Mail: joerg.heider@waldorfastoria.com
GRG Services Berlin GmbH, (Unterhalts und Zimmerreinigung im Waldorf Astoria):
Ingmar Hötschel, Leiter Marketing/Pressesprecher E-Mail: i.hoetschel@grg.de
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