Die Logistik wird schnelllebiger und muss sich an neue Gegebenheiten im Markt anpassen. Beispielsweise entwickelt sich mit der Digitalisierung der klassische Einkauf weg vom stationären hin zum Onlinehandel. Damit wachsen die Anforderungen an die Verkehrsinfrastruktur in Ballungsräumen und damit auch an die Verkehrspolitik. Die beiden Megatrends bleiben die digitale Transformation und damit einhergehend die Etablierung von einheitlichen Standards. Die Aussteller der Transport logistic, die vom 9. bis 12. Mai auf dem Münchner Messegelände stattfindet, präsentieren Innovationen, um den genannten Herausforderungen zu begegnen. Know-how-Transfer findet zudem in insgesamt 48 Konferenzveranstaltungen statt. Alle Facetten der Logistik, Mobilität, IT und des Supply Chain Managements werden im Rahmenprogramm, zu dem mehr als 200 Fachexperten nach München kommen werden, diskutiert. Zudem wird die kommende Messe internationaler. Laut Veranstalter gibt es so viele Gemeinschaftsstände wie noch nie. Mit Länderpavillons dabei sind unter anderem Bahrain, Belgien, China, Estland, Frankreich, Griechenland, Kroatien, Lettland, Luxemburg, Marokko, Österreich, Portugal, die Slowakei, Slowenien, Spanien und die Tschechische Republik. Darüber hinaus präsentieren Aussteller im Rahmen von Häfen-Gemeinschaftsständen aus Italien, Finnland, Niederlande, Norwegen und Spanien ihre Dienstleistungen und Innovationen. ag
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