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Cost Engineering – eine Allianz von Technik und Einkauf

Dr. Volker Hues, Finanzvorstand bei der Jungheinrich AG
Cost Engineering – eine Allianz von Technik und Einkauf

Während in vielen Branchen die Zeichen eher einen Abschwung ankündigen, wächst der Weltmarkt für Flurförderzeuge. Jungheinrich weist sogar Wachstumsraten vor, die über dem Durchschnitt liegen. Trotzdem ruht sich der Anbieter für Intralogistiklösungen nicht aus. Mit Investitionen in den Aufbau des Vertriebs und der Dienstleistung sowie neuen Organisationsformen beispielsweise die Integration des Einkaufs bei der Neuentwicklung von Produkten geht der Premiumanbieter neue Wege.

Beschaffung aktuell: Wie sieht Ihre Bilanz für das Jahr 2014 aus?

Dr. Volker Hues: Das Jahr 2014 war für Jungheinrich sehr erfolgreich. Unser Auftragseingang ist sowohl quantitativ als auch qualitativ hervorragend. Der Markt für Flurförderzeuge wuchs im vergangenen Jahr in Europa um ca. neun Prozent. Dennoch ist der Markt noch weit vom Vorkrisenniveau entfernt. Zum Vergleich: Wurden im bisher stärksten Jahr in unserer Branche (2007) in Europa rund 411 000 Flurförderzeuge produziert, waren es 2014 erst rund 344 500.
2014 erlebten wir erstmalig einen Recovery auch auf der Seite der Stückzahlen. Das hilft unserem Unternehmen sehr, weil unser Kernmarkt mit rund 90 Prozent europäisch ist. Insofern liegt das Wachstum von Jungheinrich deutlich über dem Wachstum des BIP. Dabei korreliert der Markt für Flurförderzeuge stark mit dem BIP. Die Volkswirtschaft ist 2014 in Europa um über ein Prozent angestiegen; wenn im Vorjahresvergleich die Volkswirtschaft um über ein Prozent ansteigt, wächst der Markt für Flurförderzeuge entsprechend stark an.
Beschaffung aktuell: Was hat Jungheinrich besser gemacht als seine Mitbewerber, dass das Unternehmen überdurchschnittliche Wachstumsraten aufweisen kann?
Hues: Es gibt drei wesentliche Aspekte an denen wir gearbeitet haben. Erstens haben wir in Sachen Produktion unsere Hausaufgaben gemacht und in den vergangenen Jahren massiv in den Ausbau unserer Werke investiert – das Investitionsvolumen betrug insgesamt rund 100 Millionen Euro: Wir haben in Degernpoint (bei Moosburg) ein neues Werk für Lager- und Systemfahrzeuge, ein neues Werk in China (Qingpu/Distrikt Shanghai) für den asiatischen Markt und ein topmodernes Ersatzteilzentrum in Kaltenkirchen bei Hamburg errichtet. Derzeit modernisieren wir unser Werk für Gegengewichtsstapler in Moosburg. Nach Abschluss der Modernisierung können wir dann sagen, dass unsere „älteste“ Produktionsstätte aus dem Jahr 2009 sein wird – das Werk für Niederhubwagen in Landsberg (bei Leipzig). Damit ist unsere gesamte Produktionsmaschinerie brandneu und hochproduktiv. Der zweite Punkt: Unser Unternehmen ist ein familiengeführtes, börsennotiertes Unternehmen. Das bedeutet, dass wir langfristig planen und investieren. So können wir kräftig in Forschung und Entwicklung investieren – allein im Jahr 2014 zwischen 45 und 50 Millionen Euro. Wir beschäftigen allein in diesem Bereich derzeit über 400 Ingenieure. Das hat dazu geführt, dass wir auf der CeMAT 2014 ein Feuerwerk von 20 neuen Produkten vorstellen konnten. Auch das schafft die Voraussetzung für deutlich mehr Wachstum. Der dritte Punkt, dass wir schneller als der Wettbewerb wachsen, ist darin begründet, dass wir auch massiv in den Aufbau des Vertriebs und der Dienstleistung investiert haben. Der After-Sales-Service ist hierbei ein ganz wesentlicher Baustein. Über 30 Prozent unseres Umsatzes kommt bereits heute aus dem Service. Eigentlich kann man sagen, dass Jungheinrich zunehmend ein Dienstleister mit Produktion ist.
Beschaffung aktuell: Wie meinen Sie das?
Hues: Unsere Stapler werden oft im intensiven Zwei- bis Dreischichtbetrieb eingesetzt und sind ein markanter Teil der Wertschöpfungskette unserer Kunden. Der teuerste Stapler ist der, der steht, nicht funktioniert. Um die permanente Verfügbarkeit unserer Fahrzeuge sicherzustellen, setzt Jungheinrich auf eigene, weltweit agierende und topausgebildete Kundendiensttechniker. Wir sprechen hier von etwa 4000 Mitarbeitern – also ein knappes Drittel unserer Belegschaft.
Beschaffung aktuell: Welche Rolle spielt der Einkauf bei der Entwicklung neuer Produkte?
Hues: Wir sagen immer: Technik funktioniert nicht ohne Einkauf. Und Einkauf funktioniert nicht ohne Technik. Die Verbindung bei Jungheinrich zwischen Einkauf und Technik ist sehr gut. Das größte Einsparpotenzial haben Sie bei der Entwicklung neuer Produkte.
Beschaffung aktuell: Können Sie dazu ein Beispiel nennen?
Hues: In der Automobilindustrie, die der Flurförderindustrie als gutes Beispiel dienen kann, gibt es sogenannte Cost Engineers. Wir haben diese Thematik in den vergangenen zwei Jahren intensiv untersucht, um zu erfahren, was uns Cost Engineering bringen kann – mit sehr guten Ergebnissen. Daher werden wir Cost Engineering ab dem Jahr 2015 bei Jungheinrich konsequent etablieren.
Beschaffung aktuell: Welchen Stellenwert haben Einkauf und Supply Chain Management innerhalb Ihres Unternehmens?
Hues: Das Thema Sourcing ist für uns ein sehr wichtiger Hebel. Annähernd 60 Prozent unserer Wertschöpfungskette wird vom Einkauf bestimmt. Unser jährliches Einkaufsvolumen liegt bei deutlich über einer Milliarde Euro. Das unterstreicht, wie groß dieser Wertschöpfungshebel für uns ist und dieser wird zukünftig noch weiter an Bedeutung gewinnen. Cost Engineering ist hierbei ein wesentlicher Treiber. Hierbei geht es darum, den Einkauf bereits in der Produktentstehungsphase einzubinden und diesen mit am Tisch sitzen zu haben. Tests haben belegt, dass diese frühe Einbindung des Einkaufs überaus positive Ergebnisse bringt, übrigens auch bei den Serienprodukten. Die Mitarbeiter im Zentraleinkauf erstellen Analysen für die Technik und gehen gegebenenfalls mit dem Einkauf der Werke zum Lieferanten. Wer zukünftig weiter in Europa fertigen will, – und das wollen wir – muss in der Lage sein, die Herstellungskosten kontinuierlich zu reduzieren.
Beschaffung aktuell: Erklären Sie bitte, was Sie unter Cost Engineering verstehen?
Hues: Beim Cost Engineering wird das Produkt in Einzelteile zerlegt. Man schaut sich an, an welcher Maschine, in welchem Land und zu welchen Lohnkosten die Einzelteile optimal gefertigt werden können. Das sind Themen, mit denen sich ein Einkäufer früher nicht unbedingt beschäftigt hat. Aber das macht den Wert eines Produktes aus. Somit können Sie einen Zieleinkaufspreis und mit Ihrem Lieferanten entsprechende Optimierungen definieren.
Beschaffung aktuell: Welche Qualifikationen müssen Ihre Mitarbeiter im Cost Engineering und im Einkauf haben?
Hues: Die Anforderungen, die wir zukünftig an die Einkäufer haben, werden sich deutlich in Richtung Ingenieurswissen verändern. Die neueingestellten Mitarbeiter sind in der Regel Wirtschaftsingenieure oder Ingenieure, möglichst mit internationaler Erfahrung, um den Anforderungen des globalen Sourcings Rechnung zu tragen.
Beschaffung aktuell: Woher rekrutieren Sie die Mitarbeiter für das Cost Engineering?
Hues: Die Hälfte des Teams kommt aus eigenen Reihen, alle anderen sind neue Mitarbeiter. Ziel ist, dass die Expertise unseres Unternehmens – aus den Produktionslinien und aus der Entwicklung – mit externer Erfahrung gepaart wird. Das macht das Projekt erfolgreich. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir zukünftig in der Produktentstehung Vorteile generieren, wenn wir exzellente neue Leute mit an Bord nehmen, die das Thema Cost Engineering mit uns zusammen weiter vorantreiben.
Beschaffung aktuell: Wie bereiten Sie Ihren Einkauf auf das Instrument Cost Engineering vor?
Hues: Für unsere Einkäufer ist das Cost Engineering eine neue Herausforderung – ein Dritter, der Cost Engineer, analysiert den Zielpreis und definiert somit den Anspannungsgrad, den der Einkauf mit seinen Lieferanten zu verhandeln hat. Um die Akzeptanz im Einkauf zu steigern, haben wir verschiedene Projekte aufgesetzt, bei denen der Einkauf in der Vergangenheit an seine Grenzen gestoßen ist. Es hieß beispielsweise: ‚Mehr Kosteneinsparungen bekommen wir aus dem Produkt nicht mehr heraus. Dann hat die Technikseite das Produkt definiert und die Kosten analysiert. Anschließend zeigte sich, dass doch noch nennenswerte Einsparungen selbst in der Serie realisierbar sind. Das hat unter dem Strich zu einer hohen Akzeptanz geführt. Danach konnten wir auch den nächsten Schritt gehen und eine eigene Abteilung aufbauen: Eine Allianz zwischen den Bereichen Technik und Zentral-einkauf – und das auf Augenhöhe.
Beschaffung aktuell: Wie wollen Sie die gleiche Augenhöhe von Einkauf und Technik erreichen? Bieten Sie dazu Schulungen an? Mit welchen Themen?
Hues: Wir bieten interne Trainings mit externen Trainern an. Da geht es um Wertschöpfungsprozesse und zunehmend um technisches Verständnis und Know-how. In der Zukunft muss auch der Einkäufer noch mehr von Technik, Materialien und Fertigungsprozessen verstehen.
Beschaffung aktuell: Was für besondere Qualifikationen benötigt darüber hinaus ein Einkäufer in Ihrer Branche?
Hues: Die Anforderungen an die Qualifikationen im Einkauf steigen, nicht nur in Sachen Ingenieurswissen. Zunehmend wichtiger werden Internationalität, vor allem das Beherrschen von Sprachen, sowie umfassende Prozesskenntnisse. Bei Einkäufern geht es heute nicht nur um das Verhandeln des Produktes, sondern die Einsparungen häufig liegen im gesamten Prozess – bis hin zur Fertigung am Band. Das ist auch der Grund, warum wir die Stellenprofile überarbeitet haben.
Beschaffung aktuell: Gibt es zum Beispiel Kooperationen mit Hochschulen? Was tun Sie für den Einkäufernachwuchs?
Hues: Ja, wir sponsern beispielsweise einen Ingenieurlehrstuhl an der Tongji-Universität in Schanghai. Wir haben darüber hinaus sehr enge Kontakte zu zahlreichen Hochschulen hier in Deutschland. So fördern wir zum Beispiel Dissertationen sowie Master-und Bachelorarbeiten durch die Jungheinrich-Stiftung. Diese vergibt auch Innovations-Awards, mit denen junge Menschen, die Besonderes in unterschiedlichen Bereichen geleistet haben, ausgezeichnet werden. Auch im Einkauf kommen viele Nachwuchskräfte aus Dualen Studiengängen, die ihre Diplomarbeit bei uns schreiben und anschließend zu uns wechseln.
Beschaffung aktuell: Wie ist Ihr Verhältnis als kaufmännischer Vorstand zum Einkauf?
Hues: Jungheinrich hat eine klar strukturierte Warengruppenstrategie, die jedes Jahr überarbeitet und mit den Fachvorständen abgestimmt wird. Dies ist die Basis des strategischen Einkaufs und ist entsprechend mit Kennzahlen hinterlegt. Der Einkauf ist für mich ein wesentlicher Wertbringer, um das Unternehmen noch werthaltiger und noch profitabler zu machen. Wir sind zudem an nachhaltigen Beziehungen zu unseren Lieferanten interessiert. Ich bin fest davon überzeugt, dass man nur mit vernünftigen Lieferbeziehungen erfolgreich sein kann. Mit den Lieferanten die richtigen Produkte zu entwickeln und die richtigen Technologien zu nutzen, darauf lege ich sehr viel Wert und kümmere mich auch persönlich darum. Die Fragestellung der Lieferantenauswahl, -beurteilung und -pflege steht bei uns im Vordergrund. Unser Ziel ist es, mit innovationsstarken Lieferanten langfristig zusammenzuarbeiten. Es geht uns nicht darum, den Lieferanten zu haben, der nur kurzfristig den besten Preis bietet.
Beschaffung aktuell: Wer berichtet Ihnen über die Zahlen des Einkaufs?
Hues: Die Kennzahlen, auch für den Einkauf, werden bei uns im Controlling zentral erhoben – nicht in der Einkaufsabteilung selbst, weil ich die Neutralität haben möchte. Es ist also nicht so, dass sich bei uns der Einkauf selbst kontrolliert. Wir haben ein zentrales Konzerncontrolling, das monatlich berichtet. Ungeachtet dessen stimmt sich der Einkauf mit mir wöchentlich über die wesentlichen Projekte und Maßnahmen ab. Beschaffung aktuell: In der Autoindustrie geht der Trend dahin, nach dem Prinzip ‚local for local‘ einzukaufen.
Beschaffung aktuell: Wie agieren Sie in China?
Hues: Unser Hauptgeschäftsanteil besteht heute noch zu 90 Prozent in Europa, wir produzieren nahezu ausschließlich in Deutschland. In Shanghai haben wir einen eigenen Produktionsstandort. Dort laufen im Jahr rund 4000 Stapler vom Band. Insgesamt produziert Jungheinrich jährlich weit über 80 000 Fahrzeuge. Die Stückzahlen aus unserem chinesischen Werk sind also noch recht klein, aber wir haben hier Großes vor und so ist unser Werk bei Schanghai auch ausgelegt. Dieses Werk sourct natürlich soweit möglich lokal.
Beschaffung aktuell: Was ist die größte Herausforderung in der Zukunft für Ihr Unternehmen?
Hues: Die größte Herausforderung für einen Konzern wie Jungheinrich ist die Internationalität voranzubringen. Das ist auch die größte Herausforderung im Einkauf. Wir müssen wesentlich internationaler werden. Wir sind bereit, Menschen zu integrieren, die aus anderen Regionen und Kulturkreisen kommen. Insbesondere der asiatische Markt wächst kontinuierlich. Das heißt, ein Kulturraum, der für Europäer teilweise schwer zu verstehen ist, gewinnt für unser Geschäft massiv an Bedeutung. Auch wenn wir dort sehr gut aufgestellt sind. Es ist wichtig, dass wir sehr viel Kapazität und Intensität in die Auswahl und Ausbildung von jungen Führungskräften stecken. Wir haben zunehmend Trainees mit internationalem Background, denn Menschen aus anderen Kulturräumen bringen auch andere Perspektiven in ein Unternehmen. Und weil die Welt zunehmend vernetzter und globalisierter wird, ist es wichtig, dass man Mitarbeiter hat, die diese Kulturen verstehen. Mein mittelfristiges Ziel ist es, dass der Anteil der Deutschen im Einkauf zumindest nicht mehr die Mehrheit ist. Ich möchte, dass wir international qualifiziertes Personal haben, das Erfahrungen aus anderen Ländern mitbringt. Dann wird auch der Einkauf internationaler und noch schlagkräftiger.
Beschaffung aktuell: Herzlichen Dank, Herr Dr. Hues für das Gespräch.
Das Interview führte Sabine Schulz-Rohde, verantwortliche Redakteurin von Beschaffung aktuell.

Die Jungheinrich AG …

Das Unternehmen

… wurde am 4. Dezember 2014 in den MDAX der Deutschen Börse aufgenommen. Damit wird das Unternehmen im Mid-Cap-Index, der die 50 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland unterhalb des DAX zusammenfasst, vertreten sein. Die Aufnahme in den MDAX erfolgt im Rahmen einer außerplanmäßigen Änderung der Zusammensetzung des MDAX.
Hintergrund: Das Hamburger Unternehmen wurde am 30. August 1990 an der Frankfurter Wertpapierbörse erstnotiert. Hans-Georg Frey, Vorstandsvorsitzender der Jungheinrich AG: „Mit ihrer Entscheidung honoriert die Deutsche Börse unsere anhaltend positive Unternehmensentwicklung. Mit unserer Unternehmensgröße und einem Umsatzwachstum im nahezu zweistelligen Bereich im laufenden Jahr sind wir im MDAX gut aufgehoben.“ „Für das laufende Geschäftsjahr prognostizieren wir einen Auftragseingang und einen Konzernumsatz jeweils zwischen 2,45 und 2,50 Milliarden Euro sowie ein EBIT zwischen 180 und 185 Millionen Euro. Damit kommt unser Unternehmen seiner mittelfristigen Zielsetzung von drei Milliarden Euro Umsatz einen entscheidenden Schritt näher“, so Finanzvorstand Dr. Hues. Das Unternehmen beschäftigte zum Ende des Geschäftsjahres 2014 über 12 500 Mitarbeiter.
Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als produzierender Logistikdienstleister bietet das Unternehmen seinen Kunden ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung für die komplette Intralogistik.

Dr. Volker Hues …

Der Mann

… ist seit 2009 Finanzvorstand bei der Jungheinrich AG.
Hues, geboren in Dortmund und aufgewachsen im Ruhrgebiet, studierte Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Als diplomierter Ökonom verantwortete er seit 1990 verschiedene Controlling-relevante Bereiche in der Haniel-Gruppe. Auf zwei Jahre Konzernrevision folgten sechs Jahre Beteiligungscontrolling bei der Franz Haniel & Cie. GmbH mit berufsbegleitender Promotion.
1998 übernahm Hues das Chief Financial Office der boco-Gruppe in Hamburg, die im Jahr 2000 zusammen mit dem Haniel-Unternehmensbereich CWS zu der heutigen CWS-boco International GmbH zusammengefasst wurde. Dort trug er bis 2009 die kaufmännische Gesamtverantwortung.
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