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Geringe Anfangsinvestitionen

Energiemonitoring
Geringe Anfangsinvestitionen

Geringen Anfangsinvestitionen sollen die Entscheidung für ein eigenes Energiemanagementsystem erleichtern. Das Produkt „S-Monitoring“ des Schweizer Herstellers verspricht Automation und Ressourcen- Management gleichzeitig.

Das schlechte Energie-Gewissen holt uns in regelmäßigen Abständen ein. Alle Verantwortlichen in der Industrie sind sich im Klaren darüber, dass man da was tun müsse. Aber wie? Ruft man den Energieberater, rechnet dieser erst mal vor, was sein Einsparkonzept kosten wird. Daraufhin vergessen viele Unternehmen ihre guten Vorsätze ganz schnell wieder und machen weiter wie bisher…

Der Schweizer Spezialist für Infrastrukturautomation, Saia-Burgess, verspricht schnelle und gründliche Heilung vom „schlechten Energie-Gewissen“. Das Unternehmen, selbst konsequent nach „Lean-Grundsätzen“ geführt, bietet der Industrie auch für das Energiespar-Thema eine „Lean-Lösung“ an. Das System „S-Monitoring“ ist einfach und überschaubar. Es umfasst Zähler, Bedienpanels und Controller mit Auswertungs- und Analysefunktionen. Die geringen Anfangsinvestitionen erleichtern die Entscheidung für ein eigenes Energiemanagementsystem. S-Monitoring ermögliche es jedermann, hohe Energieverbräuche zu entdecken und aktiv etwas dagegen zu tun, sagt Frank Braunroth, Leiter Marketing und Kommunikation bei Saia-Burgess Deutschland. Den Anstoß zum Handeln geben die gemessenen Verbrauchsdaten, die überall und leicht gewonnen werden können. Optimiert werden könne nur, was sichtbar ist, so Braunroth.
Allein das Messen und Visualisieren des Energieverbrauchs weist den Mitarbeitern bereits den Weg zu ersten Einsparmaßnahmen durch ein geändertes Verhalten. Doch schon bald entsteht der Wunsch nach einer Energiemanagement-Lösung auf Automationsebene. Gut ist dann, wenn man auf eine Automatisierungstechnik zurückgreifen kann, die das Energiemanagement gleich mit eingebaut hat. Das soll der „E-Controller“ des Unternehmens bieten. Der E-Controller ist eine so genannte „Funktions-PCD“, der bereits ab Werk mit einer Standard-Applikationssoftware, hier das Energy-Controlling, ausgestattet ist.
Die elektrischen Energiezähler lassen sich über S-Bus anbinden, Zähler für Wasser, Gas oder Kälte können über S0-Impulseingänge, M-Bus oder Modbus erfasst werden. Über optionale Schnittstellen kommuniziert der E-Controller auch mit der Managementebene über diverse Protokolle. Verbrauchswerte lassen sich steuerungsintern aufbereiten, in CSV-Dateien loggen und beispielsweise Trenddarstellungen aussagekräftig über eine Web-Visualisierung anzeigen. dz
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