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Kaum wahrnehmbar für den Träger

Schutzausrüstung gegen Absturz
Kaum wahrnehmbar für den Träger

Kaum wahrnehmbar für den Träger
Zur hohen Bewegungsfreiheit des Auffanggurt-Modells „Ignite Argon“ trägt vor allem die überaus flexible Beinverbindung bei. (Bild: Skylotec)
Wer für Arbeiten in der Industrie oder auf Windkraftanlagen in die Höhe klettert, muss sich mit Persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) sichern. Entscheidend bei der Auswahl ist es, ob ein Gurt optimal sitzt und wie unkompliziert seine Handhabung ist. Hier will die „Ignite Series“ von Skylotec neue Maßstäbe setzen. Zu den vielen durchdachten Details zählen etwa Polsterungen, die auf die menschliche Anatomie abgestimmt sind und für eine optimale Verteilung der Traglast sorgen. Dadurch lastet das Gewicht nicht länger auf den Schultern, sondern wird auf die Hüfte verteilt. Dies ist für Beschäftigte, die ihren Gurt täglich über mehrere Stunden tragen, eine echte Erleichterung. Starker Muskelkater oder Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich gehören damit der Vergangenheit an. Denn die neuen Auffanggurte werden nun bei der Arbeit kaum noch wahrgenommen.

Bei der Entwicklung der Gurtserie hat Skylotec zudem Wert darauf gelegt, dass die Benutzung der Auffanggurte für ihre Träger so einfach wie möglich ist. Dies gilt insbesondere für jene Anwender, die ihre PSAgA nur unregelmäßig verwenden. So sind etwa die Hauptanschlagpunkte aller Modelle in auffälligem Orange gehalten, um sie eindeutig zu kennzeichnen und eine Fehlanwendung zu verhindern.
Unter den vier Modellen dieser Linie ist das Modell „Ignite Argon“ der Gurt für den Bereich der Seilzugangstechnik, bei dem Ergonomie, eine einfache Handhabung und hoher Tragekomfort im Vordergrund stehen. Bei der Entwicklung dieses Spezialgurtes in V-Konstruktion hat der Hersteller besonders auf ergonomische Einstellmöglichkeiten und optimale Bewegungsfreiheit geachtet. Dazu trägt vor allem die sehr flexible Beinverbindung bei. Zudem sorgt die anatomisch geformte Bein- und Hüftpolsterung dafür, dass beim Sitzen im Gurt auch an langen Arbeitstagen keine Druckstellen entstehen. In puncto Sicherheit bietet der „Ignite Argon“ ebenfalls ein Plus: Die Öse an der Brust kann zur Selbstsicherung verwendet werden, aber auch zur Rettung – für alle Fälle. Der Gurt erfüllt die Anforderungen gemäß EN 361 und EN 358. Zusätzlich ist er zugelassen als Sitzgurt gemäß EN 813 zum Halten in sitzender Arbeitsposition bei freiem Hängen. dk
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