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Klemmen mit FI-Zertifizierung

Aluminium im Elektrobereich
Klemmen mit FI-Zertifizierung

Der Wolfacher Teilehersteller Leipold wagt sich „heute schon an die Verfahren und Werkstoffe der Zukunft“, wie Geschäftsführer Pascal Schiefer betont. Teilweise würde dies bereits erfolgreich eingesetzt. So fertigt die Gruppe nach einer einjährigen Projektphase Präzisionsteile für die Automobilindustrie beispielsweise aus extrem widerstandfähigem, aber schwer zerspanbarem Duplexstahl. Mit automatisierten optischen Prüf- oder alternativen Reinigungsverfahren setzt Leipold seine Null-Fehler-Strategie in die Tat um.

Als Aussteller der Hannover Messe zeigt der Hersteller aus dem Schwarzwald sein Anfang 2015 FI-zertifiziertes Elektroklemmen-Programm. Durch die Zulassung nach der Aluprüfnorm IEC/EN 61238-1:2003 dringt das Unternehmen in internationale Märkte mit hoher Aluminiumverdrahtung vor. Bisher waren die Hauptleitungsabzweigklemmen, Phasenverteilerblöcke und Leiteranschlussklemmen von Leipold von VDE und UL als kupfergeeignet eingestuft. Jetzt will sich der Präzisionsteilehersteller verstärkt dem Thema Aluminium im Elektrobereich widmen. dk
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