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Kommunikation und Zusammenhalt mit Trinkwasserspendern fördern

Wasserspender als Business-Motor
Kommunikation und Zusammenhalt mit Trinkwasserspendern fördern

Kommunikation und Zusammenhalt mit Trinkwasserspendern fördern
Für mehr Vitalität im Büro: Die Wasserspender fügen sich optimal in die Gegebenheiten ein und animieren Mitarbeiter zur regelmäßigen Aufnahme von Trinkwasser. Bild: Brita Vivreau
Wasser erfüllt wichtige Aufgaben in unserem Körper. Als kalorienfreier und gesunder Durstlöscher ist „Wasser“ das Getränk erster Wahl. Nachhaltige Trinkwasserversorgung für Mitarbeiter fördert die Gesundheit, Kommunikation und das Büroklima.

Die Menschen, die jetzt unsere Wirtschaft am Laufen halten und unter besonderen Hygienevorschriften arbeiten, freuen sich, wenn sie in der Pause frisches Wasser immer griffbereit haben. Diejenigen, die im Homeoffice arbeiten, haben wahrscheinlich mehr frisches Leitungswasser getrunken, um Geld zu sparen und nicht zum Einkaufen zu müssen. Wenn es dann für alle wieder los geht, können Arbeitgeber ihr Team weiter im Büro mit kostenlosem Trinkwasser versorgen, das stets frisch und in hygienisch einwandfreier Qualität zur Verfügung steht. Das ist eine gute Gelegenheit, Flaschenwasser abzuschaffen und die eigene Wassermarke in Form von stets frischem, regionalem Trinkwasser aus leitungsgebunden Wasserspendern einzuführen. Damit vollziehen die Unternehmen einfach einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit.

Nachhaltige Wasserversorgung für Mitarbeiter und Gäste – ein klares „Ja“ zu Umweltschutz, ein klares „Nein“ zum Transportwahnsinn. Trinkwasser quer durch die Weltgeschichte zu transportieren macht doch wenig Sinn. Viel „naheliegender“: einfach anschließen und genießen und dabei zusehen, wie der CO2-Fußabdruck schrumpft. Das bereits im Haus verfügbare Leitungswasser ist eines der am strengsten kontrollierten Lebensmittel, die wir haben. Für die tägliche Erfrischung wird es durch Wasserspender gefiltert, gekühlt und auf Wunsch mit Kohlensäure versetzt. Eine Quelle, die nie versiegt, nie lauwarm absteht und weder Lagerräume noch Kühlschränke füllt.

Geld sparen statt Kisten schleppen

Deutschland hat eine hervorragende Trinkwasserqualität. Dennoch zahlen wir für einen Liter heimisches Marken-Mineralwasser etwa 60 Cent für den Liter. Bei einem Unternehmen mit 100 Mitarbeitern sind das bei einem Verbrauch von einem Liter pro Arbeitstag pro Monat Kosten in Höhe von 1200 Euro. Auf das Jahr hochgerechnet sind das 14.400 Euro. Noch nicht eingerechnet sind die Kosten für Arbeitszeit, Treibstoff und Raum, um die Wassermengen regelmäßig zu beschaffen und zu lagern. Ein Liter Wasser aus einem leitungsgebundenen Wasserspender kostet nur einen Bruchteil dessen. Doch Unternehmen sparen nicht nur Kosten. Der gesamte logistische Aufwand rund um die Beschaffung von Trinkwasser entfällt. Außerdem ist diese Art der Versorgung gut für gesundes Trinkverhalten: Die Menschen trinken mehr, weil immer frisches Wasser da ist – still, sprudelnd, kalt, zimmerwarm oder bei manchen Wasserspendern auch heiß. Und das rückenschädliche Kistenschleppen entfällt.

Wenn der Wasserspender zur Kommunikationsquelle wird

Wieder in der Firma, haben die meisten Kolleginnen und Kollegen Nachholbedarf nach persönlichem Kontakt. Herausforderungen im Team oder offene Fragen lassen sich persönlich leichter besprechen als aus der Distanz. Zudem ist es nach der virtuellen Zusammenarbeit wichtig, den Zusammenhalt wieder zu stärken, der im Home-Office eventuell etwas gelitten hat, da jeder mit sich selbst und anderen Herausforderungen wie Kinderbetreuung und Home Schooling fertig werden musste. Ein leitungsgebundener Wasserspender kann hier gute Dienste leisten: als Treffpunkt in der Kaffeeküche oder dem Aufenthaltsraum. „Für das Unternehmen sind sie ein Gewinn auf der ganzen Linie. Sie fördern den Zusammenhalt unter den Kollegen, denn wo es etwas zu trinken gibt, kommen die Menschen zusammen und reden“, sagt David Cerny, Sales Director Dispenser Dach bei Brita Vivreau. Darüber hinaus kann es die Loyalität zum Arbeitgeber stärken, wenn sich Mitarbeiter gut verpflegt fühlen. Denn das ist ein Zeichen von Wertschätzung, die bei Vielen hoch im Kurs steht. Zudem ist es denkbar einfach, sich den gewünschten kühlen Wasser-Drink zu bereiten. Ein Knopfdruck genügt, und schon gibt es kühles, zimmerwarmes, sprudelndes oder stilles Wasser.

Hygiene ist Trumpf

Die momentane Zeit hat uns für das Thema Hygiene sehr sensibel gemacht. Inzwischen ist regelmäßiges Händewaschen so selbstverständlich geworden wie Zähneputzen. Diesem Hygienebewusstsein wird mit leitungsgebundenen Wasserspendern von Brita Vivreau automatisch Rechnung getragen, denn sie verfügen über eine serienmäßige thermische Keimsperre, der Thermal-Gate. Diese erhitzt den Auslaufhahn alle 90 Minuten auf über 100 Grad Celsius. Dadurch haben Keime keine Chance, sich am Auslasshahn abzusetzen, und eine Verkeimung ins Innere des Gerätes wird verhindert. Für besondere hygienische Anforderungen gibt es optional noch die so genannte Hygiene-Solution. Dieser Drei-Zonen-Schutz kombiniert die thermische Keimsperre mit zwei weiteren Funktionen: Ein Eingangsfilter hält kleinste Partikel und Bakterien bis 0,2 μm zurück. Der Sterilfilter vollzieht den gleichen Prozess erneut und unmittelbar bevor das Wasser aus dem Hahn austritt. Langzeitstudien bestätigen, dass diese Kombination 99,999999 Prozent aller Bakterien stoppt. Die Lebensmittelechtheit der wasserberührenden Teile wird regelmäßig von unabhängigen Instituten überprüft und bestätigt. Zusätzliches Plus: Die leitungsgebunden Wasserspender sind leicht zu reinigen und das Wasser bleibt einwandfrei, auch bei längeren Standzeiten wie beispielsweise über das Wochenende.

Leitungsgebundene Wasserspender kurbeln das Business an

Das Thema Nachhaltigkeit ist für Unternehmen nicht nur in Bezug auf das eigene Handeln wichtig. Diese Maßnahme kann für Kunden der entscheidende Faktor sein, sich für ein bestimmtes Unternehmen zu entscheiden. Auch die Suche nach Bewerbern wird möglicherweise beeinflusst. Denn Mitarbeitende suchen Arbeitgeber, die den eigenen Wertvorstellungen entsprechen – und Nachhaltigkeit steht ganz oben auf der Liste. Mit dem hauseigenen regionalen Wasser erfüllen sie den Wunsch ihrer Zielgruppen nach umweltbewusstem Handeln denkbar einfach: Lediglich das Wasser aus dem eigenen Auslasshahn in Flaschen mit dem eigenen Logo füllen – schon ist die Wassermarke geschaffen. „Warum Flaschenwasser kaufen, wenn man das eigene regionale Leitungswasser in Spitzenqualität direkt in der Firma haben kann? Außerdem ist jeder dankbar, keine schweren Kisten mehr schleppen zu müssen“, bringt es David Cerny auf den Punkt.

www.brita.de


Die Brita-Gruppe

Mit einem Gesamtumsatz von 474 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2018 und 1827 Mitarbeitern weltweit (davon 942 in Deutschland) ist die Brita-Gruppe eines der führenden Unternehmen in der Trinkwasseroptimierung. Ihre Traditionsmarke Brita hält eine Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist durch 28 nationale und internationale Tochtergesellschaften bzw. Betriebsstätten sowie Beteiligungen, Vertriebs-und Industriepartner in 66 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten. Es betreibt Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien, Italien und China. Gegründet 1966, entwickelt, produziert und vertreibt der Erfinder des Tisch-Wasserfilters für den Haushalt heute ein breites Spektrum innovativer Lösungen für die Trinkwasseroptimierung, für den privaten (Tisch-Wasserfilter, leitungsgebundene Systeme sowie die Brita Integrated Solutions für Elektroklein-und -großgeräte namhafter Hersteller) und den gewerblichen Gebrauch (Lösungen für Hotellerie, Gastronomie, Catering und Vending) sowie leitungsgebundene Wasserspender für Büros, Schulen, die Gastronomie und den hygienesensiblen Care-Bereich (Krankenhäuser, Pflegeheime). Seit 2016 setzt sich Brita gemeinsam mit Whale und Dolphin Conservation (WDC) für den Schutz der Ozeane vor Plastikmüll und damit den Schutz von Walen und Delfinen ein.

Weitere Informationen: www.brita.de

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