In unserer April Ausgabe lesen Sie unter anderem, was es bei der Logistikplanung zu beachten gilt und das der Blick über den Tellerrand unabdingbar ist. Außedem werfen wir einen genaueren Blick auf das Thema Prozessautomatisierung.
Prozesse festlegen
Die systematische Ableitung und standardisierte Darstellung der Prozesse sind der Garant für effektive und effiziente Arbeitsergebnisse. Die zeitoptimierte Konzentration auf die Kernanforderungen im Einkauf erfordert die Reduzierung „gedanklicher Rüstzeiten“ und die standardisierte Bearbeitung wiederkehrender Aufgabenstellungen. Zusammenarbeit mit Lieferanten
Logistiknetzwerkplanung
Logistiknetzwerkplanung ist eine komplexe strategische Aufgabe. Ansprüche an Lieferzeiten, Firmenzusammenschlüsse, Verschiebungen in den Absatzgebieten oder EU-Erweiterungen bringen gewachsene Logistiknetzwerke an ihre Grenzen und erzwingen Veränderungen. Doch nur wer dabei über den Rand seiner aktuellen operativen Engpässe hinausblickt, wird seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig verbessern können.
Energiemanagement
Der Börsenpreis für Energie fällt, die Unternehmen müssen trotzdem immer mehr dafür bezahlen. Ein Grund ist die stetig zunehmende Abgabelast. Dass aber auch die mit dem Thema Energie verbundenen operativen und administrativen Aufwände inzwischen inakzeptable Höhen erreicht haben, wird weniger wahrgenommen. Intralogistik
Prozessautomatisierung
Ein wichtiges Ziel ist die durchgängige Vernetzung aller am Prozess beteiligten Menschen und Maschinen sowie die Verknüpfung der Lieferanten- und Kundenprozesse. Eines der Themen die beim Komplettanbieter für Prozessautomatisierung im Fokus der Aktivitätenstehen, ist das durchgängige Engineering. Der Schlüssel zum Erfolg: Das herstellerübergreifende W@M Portal. (Bilder v. o.: Sarote Impheng/123rf, macrovector/Fotolia, Doc Rabe Media/Fotolia, Endress & Hauser)
(Bilder v. o.: Macrovector/Fotolia, Sarote Impheng/123.rf, Doc Rabe Media/Fotolia, Endress & Hauser)
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