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Neue Version überwacht mit erweitertem Messbereich

Transportüberwachung
Neue Version überwacht mit erweitertem Messbereich

Neue Version überwacht mit erweitertem Messbereich
(Bild: Aspirion)
Nicht immer verlaufen Transporte ohne Zwischenfälle und empfindliche Güter kommen beschädigt am Bestimmungsort an. Für mehr Transparenz soll hier der digitale Schocksensor ASPION G-Log sorgen: Er zeichnet zeitgenau auf, wenn es zu Erschütterungen oder kritischen Temperatur-Ereignissen kommt. Jetzt stellt der Karlsruher Hersteller die neue Version 2 der PC-Software ASPION G-Log Manager und der Smartphone-App vor, die den Einsatz mit smarten Funktionen noch flexibler gestalten: Zeitgesteuerte Stopp-Funktion, wahlweise Schockwerte bis ± 24 g sowie PIN-Schutz für Detailansichten beim Auslesen mit der Smartphone-App. Die neue Version 2 der PC-Software ist mit vorhandenen Sensoren nutzbar und ab sofort über das ASPION Kundenportal kostenfrei erhältlich. Die aktualisierte App für NFC-fähige Smartphones mit Android Betriebssystem steht im Google Play Store zur Verfügung.

Ein ASPION G-Log Sensor kann jetzt vollkommen zeitgesteuert eingesetzt werden: Bei der Initialisierung eines Sensors kann der Benutzer ein festgelegtes Start- und Stopp-Datum zur Aufzeichnung von Schock- und Temperaturereignissen festgelegen. Dabei gibt es keine zeitlichen Beschränkungen. Die Vorteile: Wird ein Sensor vom Kunden zurückgesandt, kann das Stopp-Datum so gewählt werden, dass beispielsweise beim Rückversand keine weiteren Schocks aufgezeichnet werden. Sind längere Zeiträume zu protokollieren, so können mehrere Sensoren über das Start- und Stopp-Datum aufeinanderfolgend zum Einsatz kommen – somit wird eine zeitliche Limitierung aufgehoben. Die aufgezeichneten Daten bleiben auch bei leerer Batterie erhalten.
Die Anzeige der aufgezeichneten Werte des Beschleunigungssensors kann vom Benutzer wahlweise auf bis zu ± 24 g erweitert werden. Herstellerseitig misst der in der Hardware verbaute Beschleunigungssensor Schockwerte bis ± 24 g, ist jedoch werksseitig nur bis ± 16 g kalibriert. Gemessene Werte jenseits ± 16 g können ggf. höhere Abweichungen als die sonst üblichen 2,5 % enthalten. „Unsere Erfahrung sowie die unserer Pilotkunden und Messungen in einem akkreditierten Prüflabor haben gezeigt, dass Schockwerte außerhalb des kalibrierten Bereichs ähnliche Abweichungen aufzeigen, wie die Werte im kalibrierten Bereich. Daher sind wir gerne der Kundenanforderung nach Erweiterung des Anzeigebereichs nachgekommen.“ so Michael Wöhr, Geschäftsführer der ASPION GmbH. „Eine Garantie für die Richtigkeit dieser Werte jenseits des kalibrierten Bereichs gibt es jedoch nicht.“, ergänzt der studierte Elektrotechniker, der die am Firmensitz Karlsruhe selbst entwickelte Hardware verantwortet.
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