Überkapazitäten und in der Folge um rund fünf Prozent gesunkene Frachtraten haben dazu geführt, dass die dänische Reederei A. P. Møller-Mærsk A/S , Kopenhagen, in der Containerschifffahrt ein deutliches Minus in der Halbjahresbilanz ausweisen muss. Mærsk kämpft auch mit massiv gestiegenen Bunkerkosten. Ferner schlagen hohe Abschreibungen und Kosten aus der Fusion mit P&O Nedlloyd zu Buche. dz
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