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Rittal investiert 10 Millionen Euro in Ostasien

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Rittal investiert 10 Millionen Euro in Ostasien

Rittal investiert 10 Millionen Euro in Ostasien
Friedhelm Loh eröffnete gemeinsam mit Kollegen von Rittal und Eplan das Korea Headquarter von Rittal in New Songdo City. Im neuen Gebäudekomplex sollen sich Kunden mit den Produktvorteilen im laufenden Betrieb auseinandersetzen. (Foto: Rittal)
In der südkoreanischen Freihandelszone Incheon Songdo hat Inhaber und Vorsitzender der Geschäftsführung Friedhelm Loh das neue Verwaltungs- und Logistikgebäude eingeweiht. Das Familienunternehmen will damit die Voraussetzungen für weiteres Wachstum in Südkorea schaffen.

„Wer sich für Zukunftstrends interessiert, muss nach Südkorea fliegen“, sagte Inhaber und Vorsitzender der Geschäftsführung Friedhelm Loh. „Deshalb sind auch wir hier vor Ort. Wir investieren in New Songdo City, um unseren Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit unserer koreanischen Kunden zu leisten.“ Das neue Gebäude werde von Rittal und Eplan, Anbieter von CAD-Software für die Elektroplanung, im Verbund genutzt – auf 10 000 m² Fläche, mit 3200 Palettenplätzen und 110 Mitarbeitern.
Künftig sind in New Songdo City jedoch nicht nur die Korea Zentrale und ein modernes Lieferzentrum zu finden. Auch ein Modification Center, in dem Kundenwünsche projektbezogen umgesetzt werden, steht zur Verfügung. Kundenbetreuung und Training werden ebenfalls abgedeckt.
Das neue Verwaltungs- und Logistikgebäude von Rittal liegt in Incheon, rund 50 Kilometer südwestlich von Seoul in Südkorea. Dort entsteht in einem der größten Ballungsräume der Welt mit New Songdo City eine Stadt der Zukunft mit internationalem Business-Park. Dieser ist in die Freihandelszone Incheon Free Economic Zone (IFEZ) eingebunden.
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