In unserer März Ausgabe lesen Sie unter anderem, warum es für Einkäufer immer wichtiger wird, Konfliktrohstoffe identifizieren. Außedem werfen wir einen genaueren Blick auf das Thema „Strategisches Zulieferermanagement“.
Due Diligence
Der aktuelle Bericht von Amnesty International über Kinderarbeit bei der Gewinnung von Kobalt zeigt es: Einkäufer werden immer öfter vor der Aufgabe stehen, Maßnahmen zu implementieren, um Konfliktrohstoffe zu identifizieren und Transparenz über den Warenfluss von der Rohstoffgewinnung bis hin zum Endkunden zu gewährleisten.
Zusammenarbeit mit Lieferanten
Strategisches Zulieferermanagement ist ein Ansatz, unterschiedliche Interessen innerhalb und in der erweiterten Wertschöpfungskette zu verbinden. Daraus ergeben sich nicht nur Potenziale für Kostenreduktionen, Risikominimierung oder verbesserte Produkteinführungszeiten, sondern die Möglichkeit für disruptive Innovation.
Zulieferung
Kabelverschraubungen, Steckverbinder und auch Kabel sind besonders neuralgische Stellen mit hohem Störpotential. Die Auswahl der richtigen Verbindungstechnik und die fehlerfreie Montage sind mit Blick auf Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) entscheidend.
Intralogistik
Die Lagerverwaltung steht täglich im Spannungsfeld zwischen hohem Servicegrad und niedriger Kapitalbindung. Schnelle Lieferungen setzen hohe Bestände voraus. Die wiederum binden jedoch viel Kapital. Warehouse Management Systeme (WMS) sollen den goldenen Mittelweg finden.
(Bilder v. o.: Amnesty International, Deloitte & Touche, Lapp, kzenon/123rf)
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