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Total Quality Environmental Management

Integration von Qualität und Ökologie
Total Quality Environmental Management

Auch wenn die Konjunktur der Ökologie angesichts der derzeitigen rezessiven Wirtschaftssituation etwas erlahmt zu sein scheint, werden – sowohl national, aber auch international – die Weichen mehr und mehr in Richtung einer umweltverträglichen industriellen Produktionsweise gestellt.

Dr. Uwe Schmid

Das im Oktober 1996 in Kraft getretene deutsche Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz, ferner die EU-Öko-Audit-Verordnung, nach der sich einzelne Unternehmungen auf freiwilliger Basis auf ihre Umweltwirkungen hin prüfen und zertifizieren lassen können, wie auch die im Entwurf vorliegende ISO-Norm 14001 für ein umfassendes Umweltmanagementsystem stehen hierfür Pate.
Einzelne Produzenten mit umweltbelastenden Tätigkeiten werden ihrer Problemlösungskompetenz und Innovationskraft wegen von den verschiedensten externen und internen Anspruchsgruppen in die Pflicht genommen. So ist es kaum verwunderlich, daß ein modernes Produktionsmanagement mittlerweile die Integration des Umweltschutzes in den Kanon seiner strategischen Zielsetzungen vorsieht. Daneben besitzt der Faktor Qualität nach wie vor eine hohe Bedeutung für die Beschaffung und Produktion im derzeitigen Wettbewerbsgeschehen. Aus diesem Grunde wird neuerdings einer Kopplung von Umwelt- und Qualitätsmanagement das Wort geredet, was in der Forderung nach einem Total Quality Environmental Management (TQEM) seinen Niederschlag findet. Erste praktische Ansätze der Gestaltung kombinierter Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme sind mittlerweile das unübersehbare Ergebnis dieser Entwicklung.
Umweltschutz als Qualitätsmerkmal
Längst hat sich die Qualität von Produkten und Dienstleistungen zu einem zentralen strategischen Wettbewerbsfaktor für moderne Industrieunternehmen entwickelt. Ungeachtet dessen ist das Begriffsverständnis von Qualität in Theorie und Praxis bis zum heutigen Tage recht vielfältig. Der DIN 55350/ISO 8402 zufolge kennzeichnet Qualität beispielsweise die Gesamtheit der Merkmale eines Produktes oder einer Dienstleistung bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen.
Aus unternehmerischer Sicht ist dabei zweierlei von Bedeutung: Zum einen handelt es sich bei Qualität um keine statische, stabile Größe; sie ist vielmehr einem permanenten Wandel unterworfen. Zum anderen ist Qualität multidimensional und selten objektivierbar, da sie sich aus der Summe aller Qualitätsanforderungen zusammensetzt, die seitens der Abnehmer artikuliert werden. Mit anderen Worten: Qualität ist das, was der Kunde empfindet, fordert und gegenüber den Anbietern von materiellen Gütern und Dienstleistungen zu einem bestimmten Zeitpunkt zum Ausdruck bringt. Den Fokus auf das einzelne Produkt gerichtet, unterscheidet man acht Qualitätsmerkmale:
–den Gebrauchsnutzen,
–die Haltbarkeit bzw. Dauerhaftigkeit,
–die Zuverlässigkeit,
–die Ausstattung,
–die Normgerechtigkeit,
–die Ästhetik,
–den Kundendienst und
–das Qualitätsimage.
Auf den ersten Blick hat das Kriterium Umweltverträglichkeit in dieser Zusammenstellung keine Berücksichtigung gefunden. Dies entspricht einer traditionellen Sichtweise, wonach einzelne ökologiebezogene Qualitätsmerkmale eines Enderzeugnisses wie etwa dessen Reparaturfreundlichkeit, Wiederverwertbarkeit, Entsorgungsfreundlichkeit, Schadstoffgehalt oder Material- und Energieintensität denn auch unter dem an erster Stelle genannten Gebrauchsnutzen subsumiert werden. So erweisen sich z.B. Kühlgeräte mit FCKW-haltigen Kühlmitteln, phosphathaltige Waschmittel oder stromfressende Elektrogeräte wegen ihres vergleichsweise geringen umweltbezogenen Gebrauchsnutzens mittlerweile als nahezu unverkäuflich.
Daneben sind ökologierelevante Aspekte aber auch in den anderen genannten Qualitätsmerkmalen enthalten. Beispielsweise führt eine verbesserte Produkthaltbarkeit zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Gutes und trägt auf diese Weise mit dazu bei, Ressourcen und damit die Umwelt zu schonen. Aus diesem Grund und angesichts des wachsenden ökologischen Problemdrucks erscheint es zeitgemäß, den Umweltschutz als ein eigenständiges Qualitätsmerkmal zu begreifen und auszuweisen.
Die genannten Beispiele lassen ferner erkennen, daß sich das Bemühen um Qualitätsverbesserungen generell nicht nur auf die Ergebnisse von Wertschöpfungsprozessen, d.h. auf die Endprodukte, konzentrieren darf. Um der strategischen Bedeutung gerecht werden zu können, muß das unternehmerische Qualitätsverständnis auf die Qualität des gesamten Leistungserstellungsprozesses ausgedehnt werden (prozeßorientierte Qualitätsbetrachtung). Dies schließt die Integration qualitativer Aspekte aller hierfür zum Einsatz kommenden Produktionsfaktoren ebenso mit ein wie die Leistungen sämtlicher beteiligten Wertschöpfungspartner. Zusammengenommen spiegeln sich diese Forderungen nach umfassender Qualität im Total Quality Management (TQM) wider. Erweitert um ökologische Problemaspekte determinieren sie schließlich die Inhalte eines Total Quality Environmental Management (TQEM). Hierin ist der Umweltschutz nicht mehr nur Teil einzelner Qualitätsmerkmale, sondern seiner Bedeutung gemäß als ein eigenständiger Qualitäts- und Wettbewerbsfaktor integriert.
Vom TQM zum TQEM
Um dem Qualitätsgedanken in dem skizzierten Sinne grundsätzlich gerecht werden zu können, bedarf es eines geänderten Selbstverständnisses im Umgang mit dieser strategischen Ressource, das sich wie folgt zusammenfassen läßt: Von der reaktiven, nachträglichen Qualitätskontrolle über eine integrative Qualitätssicherung hin zu einem präventiven und proaktiven ganzheitlichen Qualitätsmanagement.
Dies macht deutlich, daß es sich bei Total Quality Management um einen umfassenden Gestaltungsansatz handelt, der im Leitbild eines Unternehmens wie auch im konkreten Führungskonzept zu verankern ist. Manch einer erblickt in TQM gar eine Führungsphilosophie, die insofern weit über die skizzierten Vorläuferkonzepte hinausgeht, als sie sämtliche Organisationsprozesse als Mittel zur bestmöglichen Erfüllung von Kundenwünschen begreift. Eine konsequente Kunden- und Prozeßorientierung, gekoppelt mit einem präventiven Fehlerverhalten und dem Bemühen um ständige Verbesserung (continuous improvement; Kaizen) sind konstituierende Elemente eines Total Quality Management.
Daß eine bloße Unterordnung von Umweltschutzbelangen unter einzelne Qualitätsmerkmale wie den Gebrauchsnutzen eines Erzeugnisses nicht ausreicht, um der ökologischen Herausforderung aus unternehmerischer Sicht längerfristig erfolgreich begegnen zu können, läßt sich insbesondere am Beispiel der Kundenorientierung von TQM veranschaulichen. So muß der Begriff des Kunden im Rahmen einer umweltschutzorientierten Unternehmensführung weiter gefaßt werden, da sämtliche Akteure und sozialen Gruppen, die mit dem Unternehmen in Kontakt stehen, ökologiebezogene Forderungen erheben respektive auf Naturbewahrung abzielende Ansprüche geltend machen.
Allein dieser für den Umgang mit der ökologischen Frage auf einzelwirtschaftlicher Ebene sehr bedeutsame Aspekt läßt erkennen, warum in den zurückliegenden Jahren vielfältige Bemühungen in die Wege geleitet wurden, eine Blaupause für ein integratives, ganzheitliches Umweltmanagement zu entwickeln. Eine formale Konzeption wurde mit der ISO-Norm 14001 vorgestellt, in der verbindliche Richtlinien für die Ausgestaltung von Umweltmanagementsystemen (UMS) festgezurrt sind. Unter anderem kommt hierin dem Prinzip einer kontinuierlichen Verbesserung eine zentrale Bedeutung zu.
Diese Leitmaxime sowie das Bemühen um einen ganzheitlichen, integrativen Problemlösungsansatz machen die in vielen Punkten bestehende Nähe zu der skizzierten TQM-Philosophie deutlich. Insofern liegt es auch aus methodischen und organisatorischen Gründen nahe, für die inhaltlichen Berührungspunkte eines Total Quality Management mit Umweltmanagementsystemen eine gemeinsame konzeptionelle Plattform zu finden; die Idee eines Total Quality Environmental Management (TQEM) war geboren.
Für die Realisierung und organisatorische Umsetzung von TQEM im Unternehmen sind sämtliche betrieblichen Funktionen und Wertschöpfungsaktivitäten um den Umweltschutzgedanken zu erweitern. Dies bedarf vor allem einer ganzheitlichen, sämtliche ökologische Forderungen einbeziehenden System- bzw. Problemperspektive sowie der Fokussierung auf die Prinzipien eines umfassenden Qualitätsmanagement zur Lösung betrieblicher Umweltprobleme. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich produzierende Unternehmen nur um einen nachsorgenden Umweltschutz in Form von End-of-pipe-Technologien bemühen oder ökologische Problemfelder lediglich von einer Wertschöpfungsstufe zur anderen verlagert werden. Es gibt weitere Gründe, warum eine solche konzeptionelle Synthese der betrieblichen Erfolgsfaktoren Qualität und Umweltschutz Sinn macht:
lDas Qualitätsverständnis des Managements in bezug auf den zunehmend bedeutsamer werdenden Produktions- und Wettbewerbsfaktor Umweltverträglichkeit wird auf eine breitere Basis gestellt. Umweltschutz zu praktizieren, bedeutet, eine möglichst hohe Produkt-, Wertschöpfungsprozeß- und Unternehmensqualität anzustreben und die ökologische Kompetenz von Management und Mitarbeitern auszubauen.
lIm Zuge von qualitätssichernden und -verbessernden Maßnahmen werden jeder Defekt und jede Fehlfunktion als vermeidbare Ineffizienzen gekennzeichnet. In diesem Sinne stellt z.B. die Erzeugung von Abfall über den gesamten Produktions- und Marktzyklus eines Gutes hinweg einen Qualitätsmangel dar. Dessen Beseitigung gerät so zu einem Qualitätsziel der Unternehmung.
lEin Total Quality Management versucht, mögliche qualitätsmindernde Einflußgrößen und Geschehnisse zu antizipieren und bereits vor deren Wirksamwerden unschädlich zu machen. Dieses Grundprinzip der prozeßbezogenen Fehlervermeidung anstelle einer nachträglichen Mängelbeseitigung spiegelt sich auch in den Zielen einer betrieblichen Abfallwirtschaft wider, die da lauten: Vermeiden geht vor Vermindern/Verwerten geht vor Entsorgen.
lDer traditionellen TQM-Philosophie folgend, wird das für die ökologische Frage sensibilisierte Management gleichfalls zu kontinuierlichen Verbesserungsprozessen im betrieblichen Umweltschutz angeregt.
lZwischen den Normenwerken der ISO 9000 ff. für Qualitätsmanagement- und der ISO 14001 bzw. der EMAS (Environmental Management and Audit Scheme) 1836/93 für Umweltmanagementsysteme bestehen zahlreiche Kopplungsmöglichkeiten, die für eine integrierte Durchführung von Qualitäts- und Umweltschutzmaßnahmen sprechen.
Ansatz eines Environment and Quality Management Systems (EQMS)
Um einzelnen Unternehmen, die sich die Güte sowohl ihres Qualitäts- als auch ihres Umweltmanagements nach den genannten ISO-Richtlinien zertifizieren lassen wollen, Doppelarbeit zu ersparen, wurden erste praktische Ansätze zur Integration und Kopplung dieser beiden Konzeptionen zu einem Environment and Quality Management System (EQMS) zur Diskussion gestellt. Dessen Ziel ist es, die Zertifizierung nach ISO 9001 und nach ISO 14001 bestmöglich zu unterstützen und zugleich den hierfür erforderlichen Einsatz an Ressourcen (Arbeitsaufwand, Zeit u.ä.m.) zu minimieren.
Das konzeptionelle Vorgehen zum Aufbau eines EQMS ist dabei denkbar einfach. Es gilt zunächst, die einzelnen Managementelemente der beiden Normierungsansätze auf Redundanzen hin zu prüfen und eine möglichst große Schnittmenge an integrierbaren Einzelaufgaben zu konstruieren. Gut die Hälfte aller umweltschutzzentrierten Management(system)elemente der ISO 14001 können im Rahmen der qualitätsbezogenen ISO-Norm 9001 Berücksichtigung finden. Hierzu muß das jeweilige ISO-Qualitätselement um die zugehörigen ökologischen Aspekte ergänzt werden. Einzig die sieben Elemente für die Gestaltung eines Umweltmanagementsystems, namentlich die Öko-Betriebsbilanz, das Energie-, Abfall-, Gefahrstoff- und Risikomanagement sowie die ökologiebezogene Kommunikation und Rechtskonformität, bedürfen einer eigenständigen Betrachtung, da sie in der ISO 9001 gar nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorgesehen sind. Als Ergebnis erhält man den konzeptionellen Rahmen für ein aus 27 Elementen bestehendes Environment and Quality Management System (EQMS).
Ergänzend zur EQMS-Struktur müssen vor dessen konkreter Anwendung drei zentrale organisatorische und verfahrenstechnische Fragen geklärt sein:
Was ist zu tun?
Die Antwort hierauf findet sich in einer detaillierten Beschreibung der Arbeitsinhalte aller in Abbildung 3 aufgeführten EQMS-Elemente. So könnte beispielsweise das Element „Ökologiebezogene Kommunikation“ die Verpflichtung zur Erstellung eines detaillierten, aussagekräftigen Umweltberichtes enthalten.
Wer ist verantwortlich?
Es gilt, klare Zuständigkeiten, Kompetenzen und Weisungsbefugnisse im Vorfeld festzulegen, um die skizzierten Einzelaufgaben effektiv und effizient bewältigen zu können. Was umweltschutzbezogene Fragen angeht, stehen hier primär die Betriebsbeauftragten für Umweltschutz in der Verantwortung. Insbesondere bei den sieben grau Umweltschutzelementen der ISO 14001 dürfte sich angesichts des vielfach erst ansatzweise vorhandenen betrieblichen Know-hows im Umgang mit der ökologischen Herausforderung die Expertise Dritter als unverzichtbar erweisen.
Wie sind die Aufgaben zu bewältigen?
In Form von generellen Verfahrens- und spezifischen Arbeitsanweisungen muß unternehmensindividuell geregelt werden, welche Tätigkeiten wie und in welcher Reihenfolge durchzuführen sind, wie die Überwachung zu erfolgen hat und wer für die Durchführung der Aufgabe in der Verantwortung steht.
Abschließend bleibt anzumerken, daß die EQMS-Dokumentation analog zur organisatorischen Handhabung bei der Umsetzung der Qualitätsnormen ISO 9000 ff. in Form eines Handbuches erfolgen sollte.
Fazit
lDas Kriterium Umweltverträglichkeit hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einem ernst zu nehmenden wettbewerbsbestimmenden Erfolgsfaktor neben den strategischen Größen Qualität, Zeit und Kosten in nahezu allen Branchen etabliert.
lEs reicht nicht mehr aus, den Umweltschutz als ein Qualitätsmerkmal neben vielen anderen zu betrachten; Umweltqualität ist eine eigenständige Determinante.
lDas Bemühen um die bestmögliche Erfüllung ökologischer Leistungskriterien ist dem Streben nach einer hohen Produkt-, Produktionsprozeß- und Unternehmensqualität nicht unähnlich; es bietet sich ein abgestimmtes, integrativ angelegtes Vorgehen zur Bewältigung von Qualitäts- und Umweltschutzaufgaben in Unternehmen an.
lEin Total Quality Environmental Management (TQEM) als Synthese aus den Prinzipien und Aufgabeninhalten eines Total Quality Management einerseits und eines Umweltmanagement andererseits ist das Gebot der Stunde.
lDie Normenwerke der ISO 9000 ff. für Qualitätsmanagement- und der ISO 14001 bzw. der EMAS (Environmental Management and Audit Scheme) 1836/93 für Umweltmanagementsysteme bieten einen standardisierten Rahmen zur inhaltlichen Kopplung von Qualitäts- und Umweltschutzmaßnahmen in Gestalt eines Environment and Quality Management Systems (EQMS).
Literatur
Malorny, Christian; Kassebohm, Kristian: Brennpunkt TQM. Stuttgart 1994.
Preßmar, Dieter B. (Hrsg.): Total Quality Management I. Schriften zur Unternehmensführung, Band 54. Wiesbaden 1995.
Tetté, Michael A.: Praktischer Ansatz zum Aufbau eines einheitlichen Managementsystems für Umweltschutz und Qualität; in UmweltWirtschaftsForum 4 (1996), 2, S. 20-25.
Willig, John T. (Ed.): Environmental TQM, 2. Aufl. New York 1994.
Uwe Schmid
Dr. Uwe Schmid ist seit 1988 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche Planung der Universität Stuttgart, seit 1991 Akademischer Rat an diesem Lehrstuhl. Arbeitsschwerpunkte: Ökologieorientiertes Management, Produktionsmanagement.
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