Mit ihren Leistungsdaten zählen die Geräte der neuen IVS-100-Reihe von Kärcher zur Superklasse für Industriesauger. Neben großen Mengen an herkömmlichen Stäuben nehmen sie gesundheitsgefährdende sowie brennbare Stäube und Grobpartikel auf. Der Vorteil: Die Partikel werden unmittelbar am Ort der Entstehung abgesaugt und haben so keine Möglichkeit, sich im Produktionsumfeld zu verbreiten. Mobil können die Sauger bei der Tiefen- und Unterhaltsreinigung in Werkstätten, Produktionshallen, Silos, Logistikzentren oder Bauhöfen zum Einsatz kommen. Im stationären Betrieb lassen sie sich in Bearbeitungs-, Veredelungs- oder Schüttprozesse integrieren und bieten auf diese Weise größtmögliche Flexibilität in der Anwendung. Die Industriesauger der IVS-100-Reihe werden mit Drehstrom-Seitenkanalverdichtern betrieben. Die Aufnahmeleistung beträgt je nach Version 4,0, 5,5 oder 7,5 kW. Die drei Basisversionen werden in zwölf Varianten angeboten. Dabei gibt es erstmals bei Saugern dieser Klasse die Möglichkeit einer Fernbedienung. Mit einer Reichweite von bis zu 30 m entfallen viele überflüssige Wege, denn die Sauger können direkt von der Saugstelle aus gestartet und gestoppt werden. Alle Geräte besitzen Staubfilter der Klasse M mit großer Filterfläche von 2,2 m² und 16 Filtertaschen. Als Alternative zum 100 l fassenden Auffangbehälter werden auch Varianten mit dem Longopac-Entsorgungssystem angeboten.
Industriesauger
Verstärkung in der Superklasse
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