In vielen Unternehmen spielen die Energiekosten eine wichtige Rolle. Es gilt, die Ausgaben zu reduzieren und nach Optimierungsmöglichkeiten zu suchen. Eine davon ist ein effizienter und marktdurchdringender Energieeinkauf, der kürzeste Bindefristen und schnelle Reaktionszeiten ermöglicht. Der Dienstleister EnPortal hat eine Liste mit 10 Punkten erstellt, die zeigen, worauf es beim Stromeinkauf ankommt. In den folgenden Ausgaben von Beschaffung aktuell stellen wir Ihnen alle zehn Einflussfaktoren vor.
Einflussfaktor Strompreis: Abstand zum Lieferzeitraum. Wer früher kauft, ist länger entspannt. Das gilt nicht für einen effizienten Energieeinkauf von heute. Prüfen Sie Ihren Zeitraum zwischen Vertragsschluss und Beschaffungsjahr: Je größer die Volatilität der Märkte und je weiter weg der Lieferzeitraum vom aktuellen Einkaufszeitpunkt ist, desto risikoreicher und somit teurer sind die Angebote vonseiten der Lieferanten.
Behalten Sie den Börsenkurs im Blick und kaufen Sie nicht immer gleich für mehrere Jahre ein beziehungsweise schließen bestenfalls den Energieliefervertrag für ein Jahr ab. So sind Sie handlungsfähiger und letztlich wahrscheinlich günstiger beim Stromeinkauf. ag
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wie Unternehmen aus Automobilbau und Fertigung eine hocheffiziente, integrierte Direktmaterialbeschaffung schaffen – und damit neue Produkte schneller einführen können
Product-Sourcing-Lösungen von SAP
Teilen: