Viele Einkäufe in Unternehmen betreffen nicht Rohstoffe oder Zulieferer, sondern sind sogenannte Ad-hoc-Einkäufe. Rund 88 Prozent der vom Zahlungsdienstleister AirPlus befragten Unternehmen bezahlen solche Leistungen per Rechnung oder Überweisung, bei mehr als einem Drittel legen Mitarbeiter die Kosten vor und lassen sie sich hinterher zurückerstatten.
Gerade das Vorstrecken ist sehr aufwendig. Eine Lösung sind Firmenkreditkarten. Doch nicht jeder Mitarbeiter hat eine solche Karte. Hier kann eine virtuelle Lösung Abhilfe schaffen. AirPlus bietet mit seinen AirPlus Virtual Cards Procurement seit Mitte dieses Jahres eine solche Lösung auch für Ad-hoc-Einkaufsleistungen. Für die Bezahlung wird dabei für jede Transaktion eine virtuelle Kreditkarte generiert – bei weltweiter Akzeptanz. Alle Transaktionen werden zentral abgerechnet und in einer Sammelrechnung gebündelt. (sd)