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Basiswissen und Hilfestellung für den Einkauf von technischen Komponenten

Advertorial

Einkauf
Basiswissen und Hilfestellung für den Einkauf von technischen Komponenten

Als Einkäufer für technische Komponenten oder Projekte im Anlagenbau steht man oft vor Herausforderungen im Hinblick auf Technik-Wissen, Markttrends usw. Dabei ist ein Ziel im Berufsalltag wichtig, die Kollegen in Technik und Produktion professionell zu unterstützen, genauer gesagt: zu entlasten. Erreicht man das trägt man einen Teil dazu bei, dass Maschinen und Anlagen gesichert sind und die Risiken für einen Maschinenausfall oder sogar Crash soweit möglich minimiert werden.

Ein Einkauf, der über Kenntnisse in Sachen Prozesse, Systeme, Produkte, technische Lösungen, Markttrends und die entsprechende Lieferanten- bzw. Dienstleisterbasis verfügt, bewegt sich auf Augenhöhe mit Konstrukteuren und Ingenieuren – also einer speziellen Expertengruppe unter seinen internen Bedarfsträgern.

Dazu gehört auch, die Warengruppe der Verbindungselemente besser zu verstehen. Denn Kupplungstechnologie ist beispielsweise komplexer als vielfach angenommen und geht weit über Standards hinaus.

Stichworte sind zum Beispiel: Leichtbaukupplungen, steckbare Metallbalgkupplungen, Testserien, präzise und realitätsgetreue 3D-Simulationsprogramme, FEM-Software, Matlab-Auswertungsprogramme etc.


Erfahren Sie noch mehr Basiswissen im eigens entwickelten Webinar „Technikwissen für den Einkauf – mehr DRIVE für den richtigen Drehmoment“ am Mittwoch, den 29.9.2021 von 10 bis 11 Uhr.

Hier klicken, um zum Webinar zu gelangen

Eine zusätzliche Anforderung der letzten Jahre die smart factory. Durch Sensortechnik für Komponenten wie beispielsweise die Kupplung können sogar nachträglich Messdaten wie Drehzahl erfasst werden.

Der Produktionsalltag wird planbarer und Produktionsausfälle lassen sich aufgrund der vorausschauenden Wartung vermeiden. Hier gibt es jedoch ein paar Dinge bei der Auswahl und Integration zu beachten.

Der R+W Product Manager Marcel Flicker beleuchtet das Thema mit Praxisbezug für Einkauf und Konstrukteure im Webinar am 16.11.2021.


Hintergründe

Steigendes Auftragswachstum führt zur Auslastung der Kapazitäten. Das bedeutet: Maschinen und Anlagen müssen störungsfrei funktionieren, denn das Unternehmen soll jederzeit lieferfähig bleiben.

Jede Unterbrechung kostet viel Geld und Nerven! Aber auch die modernste Technologie funktioniert nur dann, wenn sich alle Puzzleteile nahtlos einfügen. Egal, ob medizinische Hightech-Geräte, Windräder, Bohrinseln oder Weltraumtechnologie: Die Funktionsfähigkeit eines komplexen Systems hängt an vielen „seidenen Fäden“ – das sind z.B. verbaute Verbindungselemente.

Kupplungen und Gelenkwellen sind kleine Hochleistungsgiganten. Sie müssen unvorstellbar präzise wirken. Richtige Drehmoment-Übertragung und exakte Positionierung (Auslegung) sind erfolgskritisch für den gesamten Produktions- und Fertigungsablauf. Und hier kommt der Einkauf ins Spiel.

Der Einkauf muss auf den Punkt liefern …

vor allem dann, wenn Bedarfsträger wie Konstrukteure, Ingenieure oder Produktionsverantwortliche SOS funken. Dann muss es schnell gehen! Sind dann Wiederbeschaffungs-Zeiten und alle in Frage kommenden qualifizierten Anbieter von Verbindungselementen bekannt? Und wer ist darüber hinaus in der Lage, „on point“ den besten individuellen Service zu gewährleisten?

Verbindungselemente lassen sich nicht allein über den Preis definieren. Das wäre kurzsichtig. Der Einkauf muss in Notfällen bzw. Engpassmomenten proaktiv agieren können. Und er muss weitsichtig antizipieren: Wer kommt als vertrauenswürdiger Partner in Frage, wenn es um Weiterentwicklung bzw. Innovation geht?

Checkliste: Welche Kriterien zählen bei der Auswahl von Kupplungs-Anbietern?

  • Produktentwicklung, Prototypenbau, Testen, Produktion etc. im Stammsitz in Deutschland
  • weltweites Kompetenznetzwerk
  • lösungsorientiertes, flexibles und kosteneffizientes Vorgehen
  • hohe Variantenvielfalt der Produkte
  • bewährtes Standardproduktsortiment
  • punktgenau gefertigte Sonderlösungen
  • Customizing
  • Smarte Produkte – Sensortechnik – Industrie 4.0, Internet of Things
  • u. v. m.

Checkliste: Welche Kriterien zählen bei der Auswahl von Kupplungen?

  • Anwendung:
    • Für welche Applikation wird die Kupplung eingesetzt?
  • Leistungsdaten
    • Drehmoment (Nenndrehmoment und maximales Drehmoment)
    • Beschleunigungsmoment
  • geometrische Daten
    • Welcher Bauraum ist vorhanden?
    • Welche Anbindung(en) gibt es (Passfedernutverbindung, Klemmnabe, Klemmring etc.)?
  • Weitere wichtige Abfragen für die Auslegung einer Kupplung
    • gleichzeitige Funktionen: schnell, flexibel, präzise
    • perfekt abzustimmen: Dämpfung, Torsionssteife, Massenträgheit und Geschwindigkeit
    • Ziele: hohe Dynamik und Wiederholgenauigkeit, präzise Drehmomentübertragung

Dies ist eine kleine Auswahl, es gibt noch weitere Funktionen/Eigenschaften die wichtig sind.

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