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Neue Ansätze in der Beschaffung für hochentwickelte Produkte

Advertorial

Beschaffung von Direktmaterialien
Neue Ansätze in der Beschaffung für hochentwickelte Produkte

Neue Ansätze in der Beschaffung für hochentwickelte Produkte
Bild: SAP

Veränderte Kundenanforderungen, Produktinnovationen, neue Herstellungstechnologien: Automobilhersteller und -lieferanten sowie Hersteller von Industriemaschinen und -komponenten erleben derzeit einen tiefgreifenden Wandel. Gleichzeitig werden die Hersteller zu mehr Nachhaltigkeit verpflichtet, wie das jüngste Beispiel des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) zeigt. Darüber hinaus verschärfen neue Marktteilnehmer den Wettbewerb innerhalb der Branchen. Eine hocheffiziente, integrierte Direktmaterialbeschaffung kann Wettbewerbsvorteile schaffen – insbesondere bei der Einführung neuer Produkte.

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Neue Wege für die Beschaffung in der Fertigungsindustrie
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Die wachsende Rolle der Beschaffung in der Automobil- und Fertigungsindustrie

Bei der Bewältigung dieser Herausforderungen kommt der Beschaffung eine wichtige Rolle zu, die über ihre traditionelle Aufgabe der Kostensenkung und der Verbesserung der Compliance hinausgeht. Führungskräfte aus dem Beschaffungswesen können Ihr Unternehmen dabei unterstützen, agiler und innovativer zu werden und folgende Ziele zu verwirklichen:

  • Markteinführungen beschleunigen: Veränderungen bei der Nachfrage erfordern zügige Produktanpassungen. Grundlage dafür sind optimierte Prozesse, um die Zeiten für die Markteinführung und Serienfertigung zu verkürzen.
  • Innovationen von Lieferanten nutzen: Die Nachfrage von Kunden nach neuen und nachhaltigen Produkten machen es notwendig, gemeinsam mit Lieferanten Innovationen voranzutreiben, um die Markteinführungszeit weiter zu verkürzen und die Produktqualität zu verbessern.
  • Tiefere vertikale Integration vorantreiben: Um Lieferkettenunterbrechungen und Nachschubprobleme zu adressieren, beschaffen viele Fertigungsunternehmen kritische Komponenten und Rohstoffe bei vorgelagerten Lieferanten.
  • Nachhaltigkeitsziele umsetzen: Lieferantenauswahl und Vergabeentscheidungen werden nicht nur aus Kostengesichtspunkten getroffen, sondern auf Basis von Nachhaltigkeitskriterien wie Emissionen, recyceltes Material und sozialer Aspekte.
  • Volatile Rohstoffpreise absichern: Preissteigerungen und volatile Beschaffungsmärkte erschweren vor allem das Einkaufsmanagement. Beschaffungsteams müssen Rohstoffpreise verhandeln, operationalisieren und überwachen.
  • Digitalen Wandel vorantreiben: Fertigungsunternehmen verfügen in der Regel über globale und nichtlineare Strukturen mit vielen unterschiedlichen Systemen und Prozessen. Daher gilt es, die operativen Prozesse auf globaler Ebene zu vereinfachen und zu automatisieren und Rahmenbedingungen auf lokaler Ebene einzuhalten.

Beschaffungstechnologien für dynamische Unternehmensanforderungen

Die Herausforderungen im Beschaffungswesen sind enorm, weil die Technologien – insbesondere in der Automobilindustrie und in der industriellen Fertigung – nicht ausreichend dazu beitragen, die hochkomplexen Anforderungen zu erfüllen.

Der Produktentwicklungsprozess in der Automobilindustrie und der industriellen Fertigung beginnt mit dem Produktdesign und endet nach der Serienproduktion mit Vertragsneuverhandlungen, die zusätzliche Kosteneinsparungen ermöglichen. Bei einem solchen durchgängigen Lebenszyklus kommt die Beschaffung mit vielen anderen Systemen und Prozessen in Berührung, beispielsweise mit der Konstruktion, der Vertragsgestaltung, der Fertigung und dem Finanzwesen.

Nach unserer Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit Branchenführern müssen Beschaffungstechnologien in diesen anspruchsvollen Branchen mehrere wichtige Anforderungen erfüllen:

  • Ausgefeilte Funktionen für die Beschaffungsplanung, die in Systeme und Prozesse für das Product Lifecycle Management (PLM) und den operationalen Einkauf integriert sind;
  • Bessere Zusammenarbeit mit Lieferanten bei der Entwicklung innovativer Produkte, um die Produktqualität und das Kundenerlebnis zu verbessern und die Zeit bis zur Serienreife zu verkürzen;
  • Vereinfachte und automatisierte Operationalisierung wichtiger Vertragsbedingungen und Beschaffungsprozesse, die die Einhaltung globaler und lokaler Vorschriften ermöglicht – selbst bei komplexen Bedingungen wie indexbasierten Rohstoffpreisen und heterogenen ERP-Umgebungen;
  • Automatisierung der Nachfragebündelung und Neuverhandlung von Verträgen, also Gleichteile aus unterschiedlichen Projekten erkennen und aggregieren, einschließlich der tatsächlichen Nachfrage aus Bestellanforderungen in Backend-Ausführungssystemen, Stücklisten aus dem PLM-System; massenhafte Neuverhandlung von Verträgen, die auslaufen oder zur regelmäßigen Überprüfung anstehen;
  • Vollständige Vernetzung der Beschaffungstechnologien mit Materialstammdaten und Backend-Systemen, ohne komplexe Integrationen und Datenreplikation.
Bild: SAP

Neue SAP-Lösungen für die Beschaffung von Direktmaterialien

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, hat SAP eine Suite durchgängiger Lösungen für die Direktmaterialbeschaffung auf den Markt gebracht, die in Zusammenarbeit mit einem Gremium führender Automobil- und Industriemaschinenhersteller sowie Tier-One-Lieferanten entwickelt wurden. Darüber hinaus können Sie diese modularen, cloudbasierten Lösungen nach Bedarf einsetzen, um Ihre spezifischen Prozess- und Organisationsanforderungen zu erfüllen.

Mit diesen SAP-Lösungen können Beschaffungsteams, die hochentwickelte Produkte auf den Markt bringen wollen, durchgängige Entwicklungsprogramme für neue Produkte erstellen. Solche Programme umfassen iterative Beschaffungspläne, Beschaffung und Vertragsabwicklung sowie Preisnachverhandlungen. Dies bietet viele wichtige Vorteile, darunter:

  • Beschleunigte Markteinführung, bessere Teamabstimmung sowie geringere und besser vorhersehbare Kosten für Materialien und Dienstleistungen
  • Verbesserte betriebliche Compliance ohne die Kosten und Komplexität der System- und Stammdatenintegration
  • Besseres Management der Volatilität von Rohstoffkosten durch automatisierte Integration mit Rohstoffindizes
  • Höhere Effizienz bei jährlichen Vertragsverhandlungen durch automatische Aktualisierung von Preisänderungen und Rabatten in Verträgen
  • Verbesserte Beschaffungseffizienz und reduzierte Materialkosten durch Bündelung der Nachfrage
  • Bessere Erfahrungen mit Lieferanten durch flexible Optionen zur Zusammenarbeit.

Weitere Informationen

Entdecken Sie unsere Suite mit neuen Lösungen für die Direktmaterialbeschaffung und informieren Sie sich über ihren gesamten Funktionsumfang in diesem Whitepaper.

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