Um Spaltbreite, Versatz und Falzkanten ohne mathematische Näherungsverfahren zu prüfen, setzt die Automobilindustrie das Prüfgerät Calibri weltweit ein. Nun hat Anbieter Next Sense, Spezialist für optische Sensorik mit Sitz in Graz, die Handhabung des Messgerätes grundlegend verbessert: Statt über lästige Kabel kommunizieren jetzt Sensor und Rechner über WLAN. Eine ergonomische Überarbeitung lässt den Sensorkopf zudem noch sicherer in der Hand liegen. Das zeitgleich erfolgte Release eines Software-Updates erweitert dabei auch die Funktionalität. Den Sensorkopf unabhängig von der Ausgabeeinheit bewegen zu können, erhöht die Bewegungsfreiheit des Anwenders enorm. Auf der Control kann diese Neuerung hand- und hautnah erprobt werden. dk
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