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Mindestabstand einhalten und Ketten nachverfolgen

Arbeitsschutzstandard in der Corona-Pandemie
Mindestabstand einhalten und Ketten nachverfolgen

Mindestabstand einhalten und Ketten nachverfolgen
Bild: Kinexon

Um den Mindestabstand zwischen Mitarbeitern zu ermöglichen, bringt Kinexon, ein Anbieter für Echtzeit-Lokalisierung, eine Lösung auf den Markt: Kinexon SafeZone. Kernelement ist ein Armband aus Kunststoff, das den Träger aktiv warnt, sobald der physische Mindestabstand zu einer anderen Person unterschritten wird. Durch den Einsatz von UWB sind alle Daten zudem zehnmal genauer als Lösungen, die auf Bluetooth oder WLAN basieren. Die Lösung ist ab sofort in zwei Ausführungen erhältlich:

  • Basis-Version zur Echtzeit-Warnung: Die Basisversion besteht aus dem Kinexon SafeTag, einem Wearable mit einem Sensor zur zentimetergenauen Abstandsmessung. Der Sensor warnt in Echtzeit – akustisch sowie visuell – sobald der Mindestabstand unterschritten wird und die Kontaktdauer eine vorgegebene Zeit übersteigt (etwa 5 Sek.).
  • Erweiterte Version zur Verfolgung von Kontaktketten: Das Wearable lässt sich auf Wunsch um eine Software erweitern. Diese ermöglicht es, Daten zu kritischen Kontaktereignissen zu speichern und datenschutzkonform zu analysieren. So lassen sich beispielsweise im Falle einer Infektionsmeldung potenzielle Ansteckungsfälle anhand der Sensor-IDs identifizieren.

Kinexon SafeZone wird heute bereits nach erfolgreicher Testphase von ersten Unternehmen eingesetzt. Der Preis liegt pro Tag und Mitarbeiter bei 60 bis 90 Cent. (sd)

www.kinexon.com/de/safezone

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