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BME und LOGY wollen in mehreren Geschäftsfeldern kooperieren

Länderübergreifende Zusammenarbeit
BME und LOGY wollen in mehreren Geschäftsfeldern kooperieren

BME und LOGY wollen in mehreren Geschäftsfeldern kooperieren
Von links: LOGY-Vorstandsvorsitzender Olli-Pekka Juhantila, BME-Vorstandsvorsitzender Horst Wiedmann, LOGY-CEO Markku Henttinen und BME-Hauptgeschäftsführer Dr. Silvius Grobosch. Bild: Tobias Sauer/BME

Angesichts der fortschreitenden Globalisierung und Digitalisierung der Wirtschaft wollen die Einkäuferverbände aus Deutschland (BME) und Finnland (LOGY) ihre strategische Zusammenarbeit deutlich ausweiten. Auf der Abendveranstaltung des 14. European Procurement Excellence Summit (EPE) in Dresden wurde ein entsprechender Kooperationsvertrag unterzeichnet. Für den BME signierten Hauptgeschäftsführer Dr. Silvius Grobosch und Vorstandsvorsitzender Horst Wiedmann, für LOGY Markku Henttinen, CEO der Finnish Association of Purchasing and Logistics, und Vorstandsvorsitzender Olli-Pekka Juhantila. „Kern unserer gemeinsamen strategischen Überlegungen ist die Zusammenarbeit in mehreren Geschäftsfeldern. Dazu zählen unter anderem Trainings, Benchmark Services, Young Professionals, Internationale B2B Events und der Compliance-Bereich“, sagte BME-Hauptgeschäftsführer Dr. Silvius Grobosch in Dresden. Die jetzt beschlossene Kooperation lege den Grundstein für eine Allianz die den Herausforderungen von morgen gerecht werde. „Mit LOGY und BME rücken zwei der größten europäischen Verbände mit insgesamt mehr als 14.000 Mitgliedern enger zusammen“, fügte Grobosch hinzu. Die jüngste Initiative sei Teil der Internationalisierungsstrategie des BME und verfolge das Ziel, als größter Einkäuferverband in Europa weiter an Gewicht zu gewinnen. Es sei nicht nur geplant, das eigene Netzwerk über die Landesgrenzen hinaus zu erweitern. Vielmehr gehe es auch darum, noch enger mit anderen Verbänden und Organisationen zusammenzuarbeiten. Grobosch: „Wir werden zunächst mit Kooperationen beginnen, die sich dann bis hin zu Allianzen weiterentwickeln können. Künftig werden nicht die Einzelorganisationen als Sieger aus dem Wettbewerb hervorgehen, sondern sich die besseren Netzwerke durchsetzen.

Weitere Infos:

olaf.holzgrefe@bme.de

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