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Ökostandards übertreffen

Nachhaltigkeit im Strategischen Einkauf
Ökostandards übertreffen

Ökostandards übertreffen
Nachhaltigkeit – der Begriff stammt aus der Forstwirtschaft–, bedeutet, dass das System erhalten bleibt. (Foto: Malcam/Fotolia)
Der lange Weg zur Nachhaltigkeit hat fünf Stufen der Veränderung. Auf jeder Stufe tauchen neue Herausforderungen auf. Meistern Sie sie! Gehen Sie voran! Der Einkauf, der am Beginn der Wertschöpfungskette des Unternehmens steht, kann hier viel bewirken, meint unser Autor Detlef Harting. Wenn weltweit in allen Produktionsanlagen die gleiche Norm gilt – natürlich die höchste, können Unternehmen ihre Lieferketten optimieren.

Massenproduktion, Elektrifizierung, Qualitätsmanagement, Informationstechnologie – das sind sind Megatrends, die in der Vergangenheit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beeinflusst haben.

Das Konzept Megatrend ist nicht neu. 1982 hat Naisbitt den Begriff bekannt gemacht. Er bezeichnet gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen, die gerade entstehen. Dazu gehören z. B. die Globalisierung, der Wandel zur Informationsgesellschaft und die Verlagerung von hierarchisch strukturierten Organisationen zu Netzwerken. Megatrends in der Wirtschaft entstehen durch technische Innovationen oder neue Arten der Geschäftstätigkeit. Megatrends in der Wirtschaft können durch Finanzkrisen, durch Verschiebungen in sozialen Gefügen oder durch drohende Kämpfe um Ressourcen ausgelöst und beschleunigt werden.
Die Qualitätsbewegung z. B., brachte Neuerungen bei den wichtigsten Werkzeugen und Verfahren. Qualität avancierte im Laufe der Zeit vom taktischen Beiwerk zum strategischen Element, Kostenerwägungen rückten in den Hintergrund. Durch die Wirtschaftskrise Ende der 70er.Jahre, insbesondere die Ölkrise 1979, entwickelten die Verbraucher eine neue Vorliebe für Effizienz. Mitte der 70er machte die japanische Industrie die Qualität zum zentralen Wert. Führende Unternehmen führten hier das Total Quality Management ein, wodurch ein völlig neues Wertversprechen entstand. In jeder Phase der Wertschöpfung wurden Qualitätssicherungsverfahren angewendet. Unternehmen, die auf der Qualitätswelle mitschwammen, hatten mehr Wachstum und höhere Gewinne.
Auch die IT-Revolution brachte technische Neuerungen, die die geschäftlichen Möglichkeiten grundlegend veränderten. Während der Rezession 1982 wuchs in vielen Unternehmen der Druck, die Produktivität zu steigern.
Dies geschah insbesondere durch den Einsatz neuer Informationstechniken, um die Kosten zu senken. Der strategische Einsatz von IT kurbelte das Wachstum an, es entstanden entscheidende Marktvorteile.
Die Lehren aus den Megatrends in den Bereichen Qualität und IT zeigen, dass Unternehmen, die aus dem neuen Megatrend Nachhaltigkeit Vorteile ziehen wollen, zwei Probleme gleichzeitig lösen müssen: Sie müssen ihr Geschäftsmodell überdenken und unter Umständen eine neue Vision für die Wertschöpfung ausarbeiten und diese dann auch umsetzen. Sie müssen die Betriebsabläufe umgestalten und das Know-how erweitern.
Unter Nachhaltigkeit oder Nachhaltigkeitsmanagement wird das integrierte Management sozialer, ökonomischer und ökologischer Aspekte auf der Ebene eines Unternehmens verstanden. Es gilt mit neuen Methoden und Prozessen zu arbeiten, die auf Nachhaltigkeit zugeschnitten sind. Der Megatrend Nachhaltigkeit hat mittlerweise auch die Beschaffungsprozesse erreicht. Das Beschaffungsmanagement hat erkannt, dass die Einhaltung ökologischer und sozialer Standards zu Wettbewerbsvorteilen schon im Beschaffungsprozess führt.
In den vergangenen zehn Jahren mussten die Unternehmen immer häufiger Umweltbelange beachten. Das hat auch die Wertschöpfung für Kunden, Anteilseigner und andere Interessengruppen beeinflusst. Unternehmen geraten durch globalisierte Belegschaften und Lieferketten in Sachen Umweltschutz zunehmend unter Druck. Der Aufstieg neuer Weltmärkte hat den Kampf um natürliche Ressourcen verschärft und dem Thema Nachhaltigkeit eine geopolitische Dimension verliehen.
Tausende von Unternehmen setzen mit ihren Strategien auf Innovationen bei Energieeffizienz, erneuerbarer Energie, Ressourcenproduktivität und Umweltschutz. Die Nutzung alternativer Energiequellen und die Schonung natürlicher Ressourcen wird zum neuen Megatrend.
Die schadstoffarme Produktion und die umweltgerechte Logistik haben mittlerweile in sehr großen Unternehmen und bei Produzenten, die für Endverbraucher tätig sind, eine besonders hohe Bedeutung.
Nachhaltige Beschaffungsprozesse haben in der Nahrungs-, Textil- und Möbelindustrie ebenso Einzug gehalten wie in der Metallindustrie und im Maschinenbau. Durch Zertifizierung, ähnlich wie bei der TQM, werden Ökolabels für die Nachhaltigkeit in der Beschaffung immer wichtiger.
Grob betrachtet, steht Nachhaltigkeit im Gegensatz zur Verschwendung und kurzfristigen Plünderung von Ressourcen und bezeichnet einen schonenden, verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, der auch an zukünftigen Entwicklungen und Generationen orientiert ist.
Der Schwerpunkt liegt auf Konzepten und Methoden zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele. Dabei gehen die Konzepte – meist das Drei-Säulen-Modell – von der Annahme aus, dass ein umweltbewusster und sozial engagierter Lieferant auch ein ökonomisch überdurchschnittlich guter und zuverlässiger Partner ist, von dem der Abnehmer langfristig profitiert.
Diese Konzepte müssen Beschaffungsstandards enthalten, die eine ökologische, eine ökonomische und auch eine sozial-ethische Dimension haben.
In den unterschiedlichsten Wirtschaftszweigen wird ein Wirtschaften aufgegriffen und diskutiert, das im Einklang mit den Prinzipien nachhaltiger Entwicklung steht. Zu den Wirtschaftszweigen zählen der Logistik- und Transportsektor ebenso wie die Bau-, Papier- und die Elektroindustrie.
Inzwischen hat auch die Finanzwirtschaft die Vorteile von Investitionen in nachhaltige Anlagen entdeckt.
Die meisten großen Unternehmen arbeiten am Aufbau umweltfreundlicher Wertschöpfungsketten, sie animieren ihre Zulieferer durch Anreize und Bewertungs- und Rating-Systeme, umweltbewusst zu handeln.
Mit dem Vendor-Rating-System ist es möglich, die Nachhaltigkeitsleistungen jedes Lieferanten in der Wertschöpfungskette unter Berücksichtigung aller relevanten Bestimmungsfaktoren zu bewerten.
Diesen Bestimmungsfaktoren werden Rangzahlen zugeordnet, um allen Einflußgrößen einen einheitlichen Maßstab zuzuweisen.
Die Rangzahl kann Werte von 0 bis 100 annehmen, wobei 0 die niedrigste und 100 die höchste Bewertung darstellt.
Um eine relative Bedeutung der Faktoren untereinander zum Ausdruck zu bringen, werden die Bestimmungsfaktoren gewichtet (Gewichtungsfaktoren).
Um das Verfahren durchzuführen sind zwei Wertungen notwendig:
  • 1. Ermittlung von Rangzahlen für jeden Bestimmungsfaktor
  • 2. Festlegung der Gewichtungsfaktoren
Mit Hilfe dieser Methode werden die Nachhaltigkeitsleistungen jedes Lieferanten zur Bewertung seines Verhaltens in der Wertschöpfungskette extrapoliert, wofür z. B. vier Kriterien als entscheidend gelten sollen:
  • 1. Ökostandards
  • 2. Wertschöpfungsketten Nachhaltigkeitsgestaltung
  • 3. Umweltfreundliche Produkte
  • 4. Interne Umweltbetriebsprüfung
Diese vier Kriterien – die auch durch andere ersetzt werden können -, werden nun, auf einen Lieferanten der Wertschöpfungskette bezogen, ermittelt und gewichtet.
Ein Mittelwert von 1000 Punkten wird als Durchschnittswert für eine in allen Teilen genügende Nachhaltigkeitsleistung eines Lieferanten angenommen. Schlechte Leistungen erfahren eine Bestrafung durch Belastung mit positiven Strafpunkten, während besonders gute Leistungen mit negativen Gutpunkten honoriert werden.
Die niedrigste Punktzahl kennzeichnet den umweltbewussten Lieferanten.
Auch Ökobilanzen sollen den Unternehmen helfen, die umweltschädigenden Zulieferer in ihren Lieferketten zu identifizieren. Ökobilanzen erfassen umweltrelevante Inputs und Outputs der gesamten Wertschöpfungskette, vom Rohmaterial über die Produktnutzung bis zur Entsorgung.
Der Aufbau nachhaltiger Abläufe sollte bei den Lieferanten beginnen, und zwar in der Prozessverbesserung, der Arbeitsplatz- und Arbeitsortveränderung, Abfallvermeidung, der Verschwendung von Ressourcen, der Produktrücknahme und -wiederverwertung, denn Energieeffizienz und Abfallreduzierung bringen finanzielle Vorteile.
Doch viel zu viele Unternehmen glauben immer noch,
  • dass Zulieferer nicht in der Lange sind, einen Beitrag zum Umweltschutz oder zur Transparenz zu leisten,
  • dass eine nachhaltige Produktion neue Maschinen und Prozesse verlangt,
  • dass die Kunden während einer Rezession nicht bereit sind, für umweltverträgliche Produkte mehr zu zahlen.
Aber das stimmt nicht!
Nachhaltigkeit stößt organisatorische und technische Innovationen an, die sowohl den Umsatz als auch den Gewinn steigern. Umweltverträgliche Formen des Wirtschaftens senken die Kosten, weil Unternehmen weniger Ressourcen verbrauchen. Clevere Unternehmen haben Nachhaltigkeit als neues Feld für Innovationen in bessere Produkte erkannt, wodurch sie zusätzliche Einnahmen erzielen oder neue Geschäftsfelder aufbauen können.
Der lange Weg zur Nachhaltigkeit hat fünf unterschiedliche Stufen der Veränderung. Auf jeder Stufe tauchen andere Herausforderungen auf, die mit neuen Fähigkeiten gemeistert werden müssen.
1. Stufe: Ökostandards möglichst übertreffen
Umweltbestimmungen sind durch den Gesetzgeber vorgegeben. Sie sind von Land, Staat, Region und Stadt unterschiedlich, was es kompliziert macht, sie gleichzeitig zu beachten. Dazu kommen noch freiwillige
Richtlinien, z. B.
  • Greenhouse Gas Protocol
  • Forest Stewardship Council (FSC) für nachhaltige Forstwirtschaft
  • Electronic Product Environmental Assess- ment Tool
Es ist verlockend, sich so lange wie möglich an die niedrigsten Umweltschutzstandards zu halten, aber es ist klüger, den strengsten Regeln zu entsprechen und zwar bevor sie zum Zwang werden. Unternehmen, die sich darauf konzentrieren, die neuen Normen zu erfüllen, generieren Zeit, um Material, Technik und Prozesse auszuprobieren. Entgegen der verbreiteten Auffassung sparen Unternehmen Geld, wenn sie weltweit die höchsten Standards einhalten. Sobald Unternehmen lediglich den niedrigsten Ansprüchen genügen, müssen sie die Komponentenbeschaffung, die Produktion und die Logistik für jeden Markt getrennt steuern, weil in jedem Land andere Gesetze gelten. Wenn weltweit in allen Produktionsanlagen die gleiche Norm gilt, profitieren Unternehmen von Größenvorteilen und können ihre Lieferkette optimieren.
2. Stufe: Wertschöpfungsstufen nachhaltig gestalten
Der Trend zu mehr Effizienz dehnt sich von den Produktionsanlagen und Büros auf die gesamte Wertschöpfungskette aus. Der Verbrauch von erneuerbaren und nicht erneuerbaren Ressourcen wird reduziert. Auf dieser Stufe arbeiten Unternehmen mit den Zulieferern und deren Einzelhandel zusammen, um umweltverträgliche Rohmaterialien und Komponenten zu entwickeln und den Abfall zu verringern.
3. Stufe: Umweltfreundliche Produkte entwickeln
Um nachhaltige Produkte zu entwickeln, müssen Unternehmen die Anliegen der Verbraucher verstehen und die Produktlebenszyklen sorgfältig untersuchen. Sie müssen lernen, ein geschicktes Marketing mit ihrer Fähigkeit zu verbinden, von den Skaleneffekten beim Einkauf von Rohmaterialien und dem Vertrieb zu profitieren.
4. Stufe: Neue Geschäftsmodelle einführen
Nur das Nutzungsversprechen für die Kunden zu überdenken, um ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln, reicht nicht.
Neue erfolgreiche Geschäftsmodelle führen zu neuen Wegen, Einnahmen zu erzielen und Dienstleistungen unter Umständen mit anderen Unternehmen anzubieten.
Auch neue Technologien eröffnen neuen Unternehmensmodellen Chancen, Herkömmliches infrage zu stellen. Wer ein neues Geschäftsmodell entwickeln will, muss sowohl die Alternativen zu den Strategien erforschen als auch verstehen, wie Unternehmen die Bedürfnisse der Kunden auf andere Weise befriedigen könne.
5. Stufe: Neue Märkte schaffen
Besonders fortschrittliche Geschäftsmodelle führen zu einem Paradigmenwechsel, der gewohnte Strukturen radikal verändert, denn Nachhaltigkeit kann zu interessanten, radikal neuen Geschäftsmodellen führen.
Einige entstehen z. B. gerade an der Schnittstelle von Internet und Energiemanagement. Durch die intelligenten Netze können Unternehmen den Energieverbrauch von Computern, Netzwerkgeräten, Maschinen, Telefon und das Gebäudemanagement über Messgeräte, Sensoren und Software optimieren. Es wird auch die Entwicklung branchenübergreifender Plattformen möglich machen, die dazu dienen, den Energiebedarf von Städten, Unternehmen und Haushalten zu regeln.
Es gibt eigentlich keine Alternative zu einer nachhaltigen Entwicklung. Nachhaltigkeit belastet nicht das Unternehmensergebnis, vielmehr kann Umweltschutz die Kosten senken und die Erlöse steigern. Künftig werden nur Unternehmen, die Nachhaltigkeit anstreben, einen Wettbewerbsvorteil erzielen.

Zum Weiterlesen: Quellen und Literatur

Megatrend „Nachhaltigkeit“

De Trewille, S.: Zu Hause fertigen kann billiger sein, in: HBM 12/10, S. 56–60
Dompke, M.: Nachhaltigkeit und öffentliche Beschaffung, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, DLR e.V., Datum unbekannt
Fiebig, N.: Nachhaltigkeit ist ein Wettbewerbsfaktor, in: FAZ 27.12.2010, Nr. 301, S. 10
Harting, D.: Lieferantenwertanalyse, 1989
Henzelmann, T.: Weltmarktführer beim Umweltschutz, HBM 12/10, S. 44–48
Jahns, Cr., Moser, R.: Globales Supply Chain Management, in: WiSt 11/08, S. 574577
Koplin, J.: Nachhaltigkeit im Beschaffungsmanagement, Dis. Oldenburg, 2006
Lee, H.E.: Die perfekte Lieferkette, in: HBM 12/10, S. 32–42
Lubin, D.A., Esty, D.C.: Megatrend Nachhaltigkeit, in: HBM 07/10, S. 76–85
New, St.: Die transparente Lieferkette, in: Harvard Business Manager (HBM), 03/11, S. 75–79
Nidumolu, R., Prahalad, C.K., Rangaswahi, M.R.: In fünf Schritten zum nachhaltigen Unternehmen, in: HBM 12/09, S. 50–61
Ott, K.: Lässt sich das Nachhaltigkeitskonzept auf Wissen anwenden?, 1999
Wulf, T., Krys, Chr., Branos, Chr., Meissner, Ph., Stubner, St.: Ein Radar für die strategische Planung, in: HBM 03/11, S. 57–62 sowie:
AA 1000 Assurance Principles Standard
Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), Brundtland-Bericht
Commerzbank: Ökologie, Nachhaltigkeit bei der Beschaffung, 02.07.2010
Dow-Jones-Global-Index
Duden: Das Herkunftswörterbuch 1989
DVFA Deutsche Bundesverband der Investment Professionals
EG-Verordnung Nr. 1221/2009, 11/09
Global Reporting Initiative (GRI)
ISO 14001 1996
Key Performance Indicators (KPI) für Manufacturing Execution
Lexikon der Nachhaltigkeit (NH): NH Forstwirtschaft, NH Ökonomisch, NH Entwicklung, NH Soziale, NH Drei-Säulen-Modell, und die jeweils mannigfach enthaltenen Literaturangaben
PWC: Klima Update Nachhaltigkeitsbericht, Nachhaltigkeit robust verankert? Eine Prüfung mit AA 1000 erzeugt Klarheit, Fassung von 2008
Sustainability Reporting Guidelines 2002
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