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Schaeffler strebt an die Börse

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Schaeffler strebt an die Börse

Schaeffler strebt an die Börse
Mit dem Börsengang will Schaeffler künftig 25 bis 35 % des Jahresüberschusses als Dividende auszahlen. (Foto: Schaeffler)
Nach der Übernahme von Continental war die Existenz des Herzogenauracher Automobil- und Industriezulieferers bedroht. Jetzt soll ein Börsengang an die Frankfurter Börse frisches Kapital bringen in die Kasse des fränkischen Familienkonzerns spülen. Schaeffler will bis zu 166 Millionen neue und bestehende Vorzugsaktien bei institutionellen Investoren platzieren. „Der geplante Börsengang der Schaeffler AG ist ein strategischer Schritt, um die Verschuldung weiter zu reduzieren und die Kapitalstruktur zu verbessern“, sagt Vorstandschef Klaus Rosenfeld. Schaeffler ist Großaktionär von Continental.

Während der Finanzkrise war der Versuch gescheitert, Conti komplett zu schlucken. Von den bis zu 166 Millionen Vorzugsaktien stammen bis zu 100 Millionen aus dem Bestand der Schaeffler Verwaltungs GmbH, einer Holdinggesellschaft der Familie Schaeffler. Weitere 66 Millionen Stück resultieren aus einer Kapitalerhöhung der Schaeffler AG. Nach dem Börsengang sollen 25 % der Aktien im Streubesitz befinden.
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