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Ladeinfrastruktur leicht gemacht

Charging as a Service
Ladeinfrastruktur leicht gemacht

Ladeinfrastruktur leicht gemacht
In den deutschen Fuhrparks hält die Elektromobilität Einzug – mit steigender Tendenz. Bild: Chargeone
Insgesamt ist der Elektrifizierungsgrad von Firmenflotten trotz Nachhaltigkeitszielen und Corporate Social Responsibility immer noch niedrig. Dennoch setzt bereits eine zunehmende Zahl von Unternehmen auf Elektrifizierung und steht vor der Aufgabe, die entsprechende Ladeinfrastruktur anzubieten. Mit der richtigen Planung und Umsetzung müssen Flottenmanager nicht vor Aufwand und Kosten zurückschrecken.

Gründe, sich im Fuhrpark mit dem Thema E-Mobilität auseinanderzusetzen, gibt es genug: Neben Umweltaspekten wie C02-Reduktion und nachhaltiger Unternehmensausrichtung sind es die Möglichkeiten, Steuervorteile zu nutzen und Subventionen auszuschöpfen, die eine E-Firmenflotte wirtschaftlich interessant machen. Darüber hinaus zahlt Elektroladen am Parkplatz auch auf die Mitarbeiterzufriedenheit, ein positives Image und die Attraktivität als Arbeitgeber ein. Wer möchte nicht auf dem neuesten technologischen Stand sein und bei Kunden und Belegschaft entsprechend wahrgenommen werden?

Der Umstieg auf Elektromobilität steht und fällt mit einem individuell zugeschnittenen Ladekonzept. Der erste Schritt ist eine umfassende Bestandsaufnahme und Analyse der Anforderungen an die zukünftige Ladeinfrastruktur durch zertifizierte Energie- und E-Mobilitätsberater. Dabei werden die baulichen und elektrotechnischen Gegebenheiten geprüft und die gebäudetechnischen Herausforderungen analysiert. Zentrale Fragen sind dabei die Energieversorgung und das Lastmanagement ebenso wie der Brandschutz. Dabei sollte unbedingt der zukünftige Bedarf mit im Blick behalten und ein Ladekonzept installiert werden, das langfristig wirtschaftlich ist.

Elektrische Firmenflotte im Mietmodell als Flatrate

Mit Servicemodellen wie beispielsweise dem Charging-as-a-Service-Angebot von Chargeone holen sich Flottenmanager die Expertise eines erfahrenen Elektrofachbetriebs ins Haus und haben gleichzeitig ihre Kosten im Griff, so das Unternehmen. Das Mietmodell für Ladeinfrastruktur deckt mit einer monatlichen Flatrate Miete und Betrieb von Ladesäulen im Komplettangebot ab, inklusive Telefonhotline im Notfall. Die Abrechnung des Ladestroms kann in das Buchhaltungssystem integriert werden. Vor allem muss sich die Ladeinfrastruktur aber auch nahtlos in den betriebseigenen Workflow und die Abrechnung integrieren lassen.

Doch nicht nur deshalb soll Charging as a Service laut Chargeone das Modell der Zukunft sein: In Zeiten steigender Nachfrage nach Ladeinfrastruktur werden die Beschaffung von Ladesäulen und die Installation vor Ort immer mehr zum Engpass. Hier können Partner mit Elektroexpertise helfen, die auf ihre Erfahrung aus einer Vielzahl von E-Mobility-Projekten zurückgreifen können, genügend Ladesäulen auf Vorrat haben und mit ihrem Team vor Ort sind. Mit rund 500 Mitarbeitern und 5000 Ladepunkten im Lager ist Chargeone für den Ausbau der Ladeinfrastruktur von Unternehmen laut eigenen Angaben gut aufgestellt. (ys)

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