Startseite » News »

Flexible Mobilitätslösungen zur Mitarbeitermotivation 3.0

Leasing-Lösungen
Flexible Mobilitätslösungen zur Mitarbeitermotivation 3.0

Jedes Jahr kosten unmotivierte Mitarbeiter die deutschen Unternehmen mehrere Milliarden Euro – das hat eine Gallup-Studie unter Personalmanagern ergeben. Ohne motivierte Mitarbeiter fehlt vielen Industriebetrieben allerdings ihr wichtigstes Kapital.

Führungskräfte können es sich nicht mehr leisten, die Motivation ihrer Mitarbeiter zu vernachlässigen. Daher sind sie stets auf der Suche nach neuen Belohnungssystemen – ohne jedoch die übergeordneten Unternehmensziele außer Acht zu lassen.

Um die eigenen Mitarbeiter zu motivieren, setzen inzwischen immer mehr Unternehmen auf Anreize in Form von Sachmitteln. Beispielsweise gehören Leasing-Fahrzeuge als Gehaltsbestandteil vielerorts zum Standard der extrinsischen Mitarbeitermotivation in Unternehmen. Dabei erhalten die Arbeitnehmer zumeist die Möglichkeit, ihr Fahrzeug selbst auszusuchen und zu konfigurieren. Die Arbeitgeber erhoffen sich damit, die Attraktivität ihres Unternehmens zu steigern und gleichzeitig ihre Beliebtheit unter den Mitarbeitern zu erhöhen.

Neue Mobilitätsformen im Trend

Ein negativer Aspekt dieses oftmals sehr starren Autoleasings ist jedoch, dass größtenteils nur das klassische Dienstwagenkonzept abgedeckt wird und die zur Auswahl stehenden Modelle und Marken vorgegeben sind.

Der Trend unter Arbeitnehmern aber geht zunehmend zu neuen Mobilitätsformen wie Carsharing, E-Bikes und Co. Doch auch Fahrzeuge mit alternativen Antrieben wie Elektro- oder Hybridfahrzeuge werden zusehends beliebter. Diesem Bedürfnis werden klassische Leasing-Modelle oft noch nicht gerecht.

Ein weiterer Nachteil des klassischen Leasings ist, dass viele Fahrer dazu neigen, die ihnen zur Verfügung gestellte Leasing-Rate voll auszuschöpfen, sofern diese fix vorgegeben ist und nicht alternativ verwendet werden kann. Als Folge werden oftmals hochmotorisierte Fahrzeuge mit Sonderausstattung geleast, die die Fuhrparkkosten von Unternehmen insgesamt in die Höhe treiben. Dies passt nicht zur Nachhaltigkeitsstrategie der meisten Industriebetriebe in der heutigen Zeit. Wie können Firmen also ihre Mitarbeiter mit Sachmitteln wie etwa einem Firmenfahrzeug belohnen und ihnen gleichzeitig eine effizientere Ausstattung oder alternative Mobilitätslösungen zur Verfügung stellen?

Eine intelligente Lösung dafür bietet beispielsweise ein flexibles Benefitprogramm für Mitarbeiter, das Anreize für eine bedarfsgerechte Fahrzeugausstattung eröffnet. Solch ein Service kann ohne Weiteres den immer lauter werdenden Ruf nach alternativen Mobilitätslösungen mit anderen Vorteilen verbinden und die Firmen zugleich unterstützen, ihre Gewinn- und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Das Prinzip dahinter: Der Mitarbeiter hat ein festgelegtes Budget und kann selbst entscheiden, wofür er es verwendet. Wer seinen Dienstwagen sparsamer dimensioniert, kann das verbleibende Budget dann zum Beispiel für ein Dienstfahrrad, ein neues Smartphone, Kita-Zuschüsse oder andere Angebote nutzen. Dieses Modell ist nicht nur für Dienstwagenberechtigte geeignet, sondern auf alle Mitarbeiter übertragbar, da auch diese meist über ein Budget wie einen Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge, ein Jobticket oder Weihnachtsgeld verfügen.

Effektives Employer Branding

Ein zentraler Effekt solcher Benefitprogramme ist, dass bei den Mitarbeitern das Bewusstsein für die eigene Gesamtvergütung geweckt wird. Das Entgelt besteht nicht mehr nur aus Brutto- und Nettovergütung auf der Gehaltsabrechnung. Generell schaffen derlei Modelle die Basis, um Flexibilität und Mobilität zu kombinieren. Die Unternehmen profitieren indessen vor allem von einem nachhaltigen Employer Branding und können somit nicht nur kosteneffizient wirtschaften, sondern die Mitarbeiterzufriedenheit maßgeblich erhöhen.


Beispiel Mitarbeitermotivation 3.0

„My Benefit Kit“ von Athlon im Überblick:

  • Mitarbeiter erhalten ein höchst individuelles Mobilitätsbudget, das Benefits und Zusatzleistungen flexibel kombiniert.
  • Das Produkt eignet sich nicht nur für Dienstwagenberechtigte, sondern für alle Mitarbeiter, die über ein Budget wie einen Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge etc. verfügen.
  • Das Portal ist mit diversen Lieferanten sowie mit den HR- und Accounting-Abteilungen des Unternehmens verbunden, damit die Prozesskette optimal funktioniert.
  • Das Gehaltsumwandlungsmodell „My Benefit Kit“ weckt bei den Mitarbeitern das Bewusstsein für die eigene Gesamtvergütung.
  • Arbeitgeber verwalten mit diesem Produkt effizient ihre Kosten und erhöhen gleichzeitig die Mitarbeiterzufriedenheit.
  • Die Leistungen berücksichtigen die jeweiligen Steuergesetze und sorgen für einen möglichst hohen Nettonutzen für Arbeitnehmer.

Christian Müllmann,
Business Development Manager Mobility Consultant,
Athlon Germany GmbH


Unsere Whitepaper-Empfehlung
Aktuelles Heft
Titelbild Beschaffung aktuell 4
Ausgabe
4.2024
PRINT
ABO

Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de