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Internationaler Werkzeugbau – eine Übersicht der Märkte

World of Tooling 2018 – Werkzeugbau
Internationaler Werkzeugbau – eine Übersicht der Märkte

Internationaler Werkzeugbau – eine Übersicht der Märkte
World of Tooling 2018: Umfassende Übersicht der globalen Werkzeugbaumärkte. Wolfgang Boos, Michael Salem, Christoph Kelzenberg, Maximilian Stark, Thilo Schultes Tim Graberg. Bild: WBA Aachen

Mit Ausnahme der Krisenjahre 2008 und 2009 steigt der Werkzeugbedarf produzierender Unternehmen seit vielen Jahren kontinuierlich an. Zusätzlich zum globalen Wirtschaftswachstum unterstützen zwei Einflüsse den enormen Anstieg des Werkzeugbedarfs: die zunehmende Produktderivatisierung bei gleichzeitig kürzeren Produktlebenszyklen sowie die fortschreitende Internationalisierung der Produktionsstandorte.

Dies zwingt produzierende Unternehmen aus der Serienproduktion sowie Werkzeugbaubetriebe gleichermaßen, sich zukünftig verstärkt mit internationalen Werkzeugbaumärkten zu befassen. Sie sind der Schlüssel, um internationale Produktionsstandorte zuverlässig mit Werkzeugen zu versorgen, Kosteneinsparungen zu realisieren und auf kapazitive Engpässe der eigenen Werkzeugerstellung zu reagieren.

Die zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage der Studie „World of Tooling“ liefert Unternehmen und Mitarbeitern der Branche Werkzeugbau fundierte Aussagen zur Leistungsfähigkeit und dem Entwicklungspotenzial internationaler Werkzeugbaumärkte. In der Studie werden die 21 relevantesten Märkte detailliert vorgestellt und anhand ihrer Marktgröße, der Werkzeugbaukompetenz sowie dem Entwicklungspotenzial verglichen. Neben etablierten Werkzeugbaumärkten wie China oder Portugal werden ebenfalls „Newcomer-Märkte“ vorgestellt, die man nicht direkt mit Werkzeugbau assoziiert (z. B. Slowenien oder Vietnam). Das World of Tooling-Radar liefert zudem eine Übersicht über alle betrachteten Märkte und stellt die Analyseergebnisse der Studie zusammenfassend dar. Im Vergleich zur ersten Auflage von 2015 wurde die Bewertung der internationalen Märkte entsprechend der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen angepasst. Die Studie wurde von der WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Produktionssystematik des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen sowie dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT erstellt. Sie ist auf der Homepage der WBA unter https://werkzeugbau-akademie.de/aktuelles/downloads/ kostenlos verfügbar.

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