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Sicher für die Zukunft

Keller & Kalmbach Future Lab am Fraunhofer IML gegründet
Sicher für die Zukunft

Sicher für die Zukunft
Bild: Keller und Kalmbach

Das Unternehmen Keller & Kalmbach gründet am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) ein Enterprise Lab zur Entwicklung von innovativen Lösungen zur Stärkung seiner Rolle als einer der führenden C-Teile-Systemlieferanten.

Im Fokus steht dabei die Verbesserung der Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern entlang der Supply Chain sowie die Optimierung der physischen und digitalen Abläufe mit Blick auf ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Geschäftsmodell.

„Als mittelständisches Familienunternehmen sehen wir uns in der Pflicht, neue Entwicklungen nicht nur umzusetzen, sondern aktiv voranzutreiben. Wir möchten Unternehmen dabei unterstützen, transparente Prozesse einzuführen und sich zu verbessern – sozusagen Industrie 4.0 durch die Hintertür“, erklärt Dr. Florian Seidl, Geschäftsführer von Keller & Kalmbach. „Die Zusammenarbeit mit Fraunhofer IML ist dabei ein wichtiger Baustein“, so Seidl. Wesentliches Ziel der Arbeit im gemeinsamen Lab ist, Lösungen für das Supply Chain Management und die Logistik zu entwickeln und das Datenmanagement, die Prozesse und Strukturen darauf abzustimmen.

Neben konkreten Teilprojekten, welche einzelne Innovationen hervorbringen und somit zum Geschäftsmodell 2025 führen sollen, liegen Querschnittsthemen wie ein Live-Tracking oder Innovationen entlang der Supply Chain im Fokus der Kooperation. So sollen beispielsweise durch den Einsatz neuer Technologien Risiken in der Logistikkette minimiert und Verzögerungen so frühzeitig erkannt werden – auch in den längeren Lieferketten aus asiatischen Ländern. Durch diese Früherkennung soll die automatische Belieferung auch in Ausnahmefällen weiterhin zuverlässig arbeiten.

„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Keller & Kalmbach, ein innovatives Unternehmen, das bereits jetzt als Treiber neuer Technologien am Markt auftritt“, erklärt Prof. Dr. Michael Henke, Institutsleiter am Fraunhofer IML. „Insbesondere für den Mittelstand ist die Entwicklung und Implementierung automatisierter und zukünftiger Prozesse und entsprechender innovativer Geschäftsmodelle essenziell, um im Zeitalter der Digitalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben“, so Henke. (sd)



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