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Sieger wurden in München ausgezeichnet

IFOY Award 2017
Sieger wurden in München ausgezeichnet

Sieger wurden in München ausgezeichnet
(Bild: IFOY)
Die Ergebnisse des IFOY Awards 2017 stehen fest. Am Dienstag 09.5.2017 – dem Eröffnungsabend der transport logistic – standen bei der IFOY Award Night in der Münchener BMW Welt exzellente Intralogistikgeräte des Jahres 2017 im Mittelpunkt. Elf Geräte und Lösungen von sieben Herstellern schafften es in diesem Jahr ins Finale. Nach dem sechsmonatigen Auswahl- und Testprocedere war der Jubel groß, als die Laudatoren die gut gehüteten Namen der Sieger bekanntgaben. Jungheinrich, Still und Torwegge gewannen in vier Kategorien.

Still bei Lagertechnik überzeugend
Gewinner bei den Lagertechnikgeräten ist der weltweit erste autonome Horizontalkommissionierer iGo neo CX 20 von Still. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren der hohe Innovationsgrad in Verbindung mit einem überragenden Kundennutzen und der professionellen Umsetzung. „Der iGo neo ist ein Meilenstein in der Entwicklung autonomer Flurförderzeuge. Er schließt die Lücke zwischen Robotik und Intralogistik“, heißt es in der Jury-Begründung. Vor allem der IFOY Test attestiert dem iGo neo CX 20 spektakuläre Einsparungen im Vergleich zu konventionellen Kommissionieren. Er ist in allen Test-Layouts effizienter und produktiver, sobald das Mitlauf-Prinzip genutzt wird. Das Test-Team erreichte ein Plus von bis zu 47 Prozent.
Torwegge überzeugt mit FTS in der Kategorie „Automated Guided Vehicle“
In einem packenden Finale holte sich das flexible FTS-Konzept Torsten von Torwegge den Sieg in der Kategorie „Automated Guided Vehicle“. Das omnidirektionale Schwerlast-FTS fährt unter die Plattform und bewegt Lasten bis zu 7,5 Tonnen. Es arbeitet mit verschiedenen Ladungsträgern, die je nach Kundenwunsch mit passenden Regalen oder Behältern ausgestattet sind. Entwickelt wurde Torsten in enger Zusammenarbeit mit SEW und der RWTH Aachen Universität.
Jungheinrich siegt bei „Special of the Year“
In der Kategorie „Special of the Year“ kürte die Jury die Junheinrich Indoor Ortung. Das auf Smartphones, Beacons und Bluetooth basierende System zur Lokalisierung von Flurförderzeugen überzeugte vor allem durch seinen ausgezeichneten Kundenutzen und die hohe Marktrelevanz. „Das Konzept ist nicht nur für Fahrzeugtypen verschiedener Hersteller anwendbar, sondern außerdem flexibel, schnell und kostengünstig zu implementieren“, urteilt die Jury.
Still gewinnt auch in der Kategorie „Special Vehicle“
Einen zweiten IFOY Award holte sich der Hamburger Hersteller Still für seinen Schwerlast-Routenzug mit automatischer Be- und Entladung. Das im Auftrag eines englischen Baumaschinenherstellers gefertigte Fahrzeug für die Produktionsversorgung erweitert nach Ansicht der IFOY Tester und der Jury nicht nur das Einsatzspektrum von Routenzügen, sondern bietet im Hinblick auf das steigende Durchschnittsalter bei Logistikbeschäftigten offensichtliche Vorteile, da die körperliche Leistungsfähigkeit des Operators keine Rolle mehr spielt.
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