„Es gibt große inhaltliche Überschneidungen zwischen der SPS als internationaler Leitmesse und der FMB als Leistungsschau für die Nordhälfte Deutschlands – insbesondere in den Bereichen Elektro- und Steuerungstechnik, Antriebstechnik und Automatisierungstechnik. Das sind die Kernbereiche der SPS und etwa ein Drittel der FMB-Aussteller ist direkt oder indirekt in diesen Technikfeldern tätig“, erklärt Christian Enßle, Portfolio Manager FMB der Easyfairs GmbH.
„Viele namhafte Anbieter stellen auf beiden Messen aus, und das möchten wir ihnen auch in diesem Jahr ermöglichen – nicht zuletzt, weil Weltmarktführer der Automatisierungs- und Steuerungstechnik hier in Ostwestfalen-Lippe zuhause sind und die Messe dank des Spitzenclusters it´s OWL auch einen Blick in die Zukunft der Digitalisierung bieten kann“, führt Enßle weiter aus.
Besucher und Aussteller profitieren von neuem Termin
Dabei traf es sich gut, dass die Messe Bad Salzuflen mit dem 12. bis 14. Oktober einen guten Ausweichtermin anbieten konnte. Enßle: „Von der Vorverlegung in den ´goldenen Oktober´ profitieren, so meinen wir, Aussteller und Besucher gleichermaßen. Die Aussteller haben die Möglichkeit, auf beiden Messen Präsenz zu zeigen. Den Besuchern wird ein größeres Angebot an Automatisierungs-, Antriebs- und Steuerungstechnik präsentiert. Damit wird das Bild der Zulieferindustrie im Maschinenbau erst rund, zumal es sich hier um Innovationstreiber in Sachen Digitalisierung handelt.“
Im Folgejahr, so die Planung der Veranstalter, soll die FMB wieder in der zweiten Novemberwoche, vom 08. bis 10.11.2023, in Bad Salzuflen stattfinden.
Hier finden Sie mehr über: