Startseite » Allgemein »

Handelskonflikt dämpft Rohstoffpreise

Energie- und Rohstoffe
Handelskonflikt dämpft Rohstoffpreise

Im Juli stieg der HWWI-Rohstoffpreisindex von 134,6 Punkten (in Euro: +127,8 Punkte) auf 134,7 Punkte (in Euro: 127,9 Punkte). Gegenüber dem Vormonat betrug die Steigerung lediglich 0,1 % (in Euro: ±0,0), sodass der Index nahezu auf dem Vormonatsniveau verharrt. Eine Betrachtung der einzelnen Rohstoffgruppen zeigt, dass lediglich der Index für Energierohstoffe im Juli Preissteigerungen verzeichnen konnte. Die Teilindizes für Industrierohstoffe sowie Nahrungs- und Genussmittel sind gesunken. Die Sorge vor der weiteren Eskalation des aktuellen Handelsstreites zwischen den USA und China belastete die Rohstoffmärkte im Juli generell. Der Energierohstoffindex stieg um 0,8 % (in Euro: +0,7 %), wobei der Rohölpreis im Monatsdurchschnitt im Juli um 1,0 % stieg. Der Index für Industrierohstoffe sank im Juli am stärksten. Er fiel um 5,3 % (in Euro: -5,3 %) und damit deutlicher als im Juni. Weniger gefallen als im Juni ist der Index für Nahrungs- und Genussmittel. Er sank um 4,4 % (in Euro: -4,5 %). Der Index ohne Energie fiel um 5,0 % (in Euro: -5,1 %) auf 110,4 Punkte (in Euro: +104,9 Punkte).

Unsere Webinar-Empfehlung
Aktuelles Heft
Titelbild Beschaffung aktuell 4
Ausgabe
4.2024
PRINT
ABO

Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de