Unter dem Begriff C-Teile-Management versteht man die Optimierung der Beschaffungsprozesse. Betrachtet man sich die Prozessabläufe vom Wareneingang bis zur Buchhaltung, stellt man fest, dass ca. 80% der anfallenden Tätigkeiten direkt oder indirekt von den C-Teilen verursacht werden. Hier gilt es, mit Hilfe praxisbewährter Instrumente und Verfahren Rationalisierungspotentiale auszuschöpfen, die die Prozesse straffen. Damit kommt es gleichzeitig zu deutlich messbaren Zeit- und Kosteneinsparungen auf mehreren Abteilungsebenen. Darüber hinaus entsteht mehr Freiraum für die Betreuung der sensiblen und liquiditätsrelevanten A-Teile und B-Teile. Durch den Einsatz eines E-Procurement-Systems wird die Beschaffung von C-Teilen wesentlich erleichtert. Auf diesem Markt gibt eine ganze Reihe sehr unterschiedlicher Anbieter.
Unter dem Begriff C-Teile-Management versteht man die Optimierung der Beschaffungsprozesse. Betrachtet man sich die Prozessabläufe vom Wareneingang bis zur Buchhaltung, stellt man fest, dass ca. 80% der anfallenden Tätigkeiten direkt oder indirekt von den C-Teilen verursacht werden. Hier gilt es, mit Hilfe praxisbewährter Instrumente und Verfahren Rationalisierungspotentiale auszuschöpfen, die die Prozesse straffen. Damit kommt es gleichzeitig zu deutlich messbaren Zeit- und Kosteneinsparungen auf mehreren Abteilungsebenen. Darüber hinaus entsteht mehr Freiraum für die Betreuung der sensiblen und liquiditätsrelevanten A-Teile und B-Teile.
C-Teile sind geringwertig in der Anschaffung und machen einen geringen Anteil am gesamten
Beschaffungsvolumen aus. Der hohe Mengenanteil verursacht jedoch eine häufige Bestellfrequenz und verursacht damit verhältnismäßig hohe Beschaffungsprozesskosten.
Bei diesen Systemen wird die Beschaffung von Nicht-Produktionsmaterialien mit Hilfe eines elektronischen Produktkatalogs durchgeführt.
Durch den Einsatz eines E-Procurement-Systems wird die Beschaffung von C-Teilen wesentlich erleichtert. E-Procuement-Systeme ermöglichen Mitarbeitern selbständig Bestellanforderungen von ihrem Arbeitsplatz aus über den eigenen PC zu generieren. Eine benutzerfreundliche graphische Oberfläche erlaubt eine einfache Bedienung durch jeden Mitarbeiter bei minimalem Schulungsaufwand. Besitzt ein Mitarbeiter die notwendigen Berechtigungen kann er seinen C-Teile Bedarf im Rahmen eines im Vorfeld definierten Budgets selbst decken.
Kernstück eines E-Procurement-Systems ist ein Multi-Lieferanten-Katalog. Dabei ist zu klären, wer den Katalog betreut. In diesem Zusammenhang unterscheidet man für die Realisierung eines E-Procurement-Systems zwischen zwischen verschiedenen Lösungsvarianten: Buy-Side Kataloge, Sell-Side Kataloge und die Kombination aus beiden, Buy/SelI-Side Kataloge.
Auf diesem Markt gibt eine ganze Reihe sehr unterschiedlicher Anbieter.