Auf dem Bau macht ein einheitlicher Look einen guten Eindruck. Doch so viel Gedanken sich der Arbeitgeber bei der Kleiderwahl für die Corporate Identity auch machen mag, eines kann er kaum kalkulieren: die persönlichen Vorlieben seiner Truppe. Weste oder Jacke, Polo oder T-Shirt, Latz- oder Bunthose? Wenn es um Arbeitskleidung geht, hat jeder seine eigene Philosophie, was bequem, modisch und praktisch ist.
„Die Widerstände gegen die vom Chef gewählte Arbeitskleidung können mitunter hoch sein“, so die Erfahrung von Wolfgang Wienbreyer, Manger Vertriebskoordination bei Mewa Textil-Management. Im Zweifel bleibt das Firmen-Outfit im Schrank und es geht mit der eigenen Jeans ans Werk. Um solche Konflikte zu vermeiden, rät er Unternehmern: „Wichtig ist, dass die Mitarbeiter ihre Berufskleidung gerne tragen. Das erreichen Sie, wenn Sie dem Team ein gewisses Mitspracherecht einräumen.“ Aufwendig muss die „demokratische“ Kleiderwahl dennoch nicht sein. Große Textildienstleister bieten mehrere Handwerkerkollektionen mit verschiedensten Artikeln, Formen und Größen in aufeinander abgestimmten Farbstellungen an. ag
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