Damit Schutzkleidung ihren Zweck erfüllt, muss sie gut sitzen. Doch nicht jeder Mitarbeiter passt in die gängigen Konfektionsgrößen. Daher bietet Textil-Dienstleister Mewa vertraglich geregelte individuelle Anpassungen an – in der Regel ohne Zusatzkosten.
Nicht jeder Mitarbeiter hat Modelmaße. Die gängigen Konfektionsgrößen orientieren sich am durchschnittlichen Körperbau, entsprechen aber nicht immer der Realität. Mal spannt die Jacke am Bauch, mal sind die Ärmel zu kurz, die Hosen zu lang. Bei Schutzkleidung kann das gefährliche Folgen haben. Denn nur wenn die Kleidung richtig passt, können die erforderlichen Arbeiten sicher ausgeführt werden. Und nur wenn das Outfit bequem sitzt, wird es auch wirklich getragen. Schutzkleidung, die im Schrank liegt, nützt keinem.
Wenn Schutzkleidung nicht richtig sitzt, muss sie individuell angepasst werden. Allerdings nur von PSA-Experten, die wissen, welche Veränderungen von der Zertifizierungsstelle zugelassen sind. Jeder Eingriff am Gewebe, an den Nähten und Verschlüssen kann die Schutzfunktion beeinträchtigen. Auch darf nur spezielles Material, etwa flammhemmendes Garn, benutzt werden. Nur dann bleibt die Zertifizierung der Kleidung erhalten. Auf keinen Fall darf die Hose in Heimarbeit gekürzt werden. Auch die Änderungsschneiderei an der Ecke kann in der Regel nicht für die Schutzfunktion eines Kleidungsteils garantieren.
Für das Plus an Sicherheit gibt es bei Mewa das Rundum-Sorglos-Paket. Der Textildienstleister bietet Schutzkleidung für hitzeexponierte Industriearbeiten, fürs Schweißen und verwandte Verfahren sowie Chemikalien-Schutzkleidung und Warnschutzkleidung im Servicesystem an. Die getragene Kleidung wird im vereinbarten Rhythmus abgeholt, gewaschen und kontrolliert. ag
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