Startseite » Allgemein »

Starker US-Dollar bremst Rohstoffpreise

Energie- und Rohstoffe
Starker US-Dollar bremst Rohstoffpreise

Im Oktober verzeichnete der HWWI-Rohstoffpreisindex erneut einen Anstieg, nachdem er bereits im September deutlich gestiegen war. Der Gesamtindex stieg um 1,6 % (in Euro: +3,1 %) und notiert damit bei 142,6 Punkten (in Euro: 137,8 Punkten). Der Teilindex für Nahrungs- und Genussmittel stieg mit 5,0 % (in Euro: 6,6 %) am stärksten, nachdem er in den letzten Monaten gefallen war. Der Anstieg des Index für Energierohstoffe fiel mit 1,6 % (in Euro: +3,1 %) vergleichsweise gering aus, wobei sich Rohöl im Monatsdurchschnitt nur um 1,3 % (in Euro: +2,9 %) verteuerte. Der Index für Industrierohstoffe fiel im September den vierten Monat in Folge. Der Preisrückgang fiel jedoch mit 0,3 % (in Euro: +1,2 %) sehr moderat aus und war wesentlich geringer als in den Vormonaten. Damit könnte der negative Preistrend auf den Märkten für Industrierohstoffe gestoppt worden sein. Der Index ohne Energie stieg um 1,5 % (in Euro: +3,0 %) auf 108,4 Punkte (in Euro: 104,8 Punkte). Weiterhin beeinflusst die US-amerikanische Politik und der starke US-Dollar die Preisbildung auf den Rohstoffmärkten.

Unsere Webinar-Empfehlung
Aktuelles Heft
Titelbild Beschaffung aktuell 4
Ausgabe
4.2024
PRINT
ABO

Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de