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Türkei war drittgrößtes Teilnehmerland auf Euroblech

Maschinenbau
Türkei war drittgrößtes Teilnehmerland auf Euroblech

Türkei war drittgrößtes Teilnehmerland auf Euroblech
(Bild: Turkish Machinery)
Turkish Machinery als Verband der Exporteure der türkischen Maschinenbauindustrie repräsentierte Ende Oktober 2016 den türkischen Blechbearbeitungssektor auf der Euroblech in Hannover. Zusammen mit Vertretern der Fachverbände ENOSAD (Verband der Unternehmer der industriellen Automatisierung), MIB (Union der Maschinenbauer) sowie AKDER (Fluid Power Verein) standen u.a. Frau Kayhan-Yilmaz als Vorstandsmitglied sowie Herr Ahmet Yilmaz als Leiter der Deutschlandrepräsentanz den Besuchern mit Informationen zur Blechbearbeitungsindustrie in der Türkei zur Verfügung.

Die Euroblech gilt als weltweites Branchen- und Trendbarometer des Sektors Blechbearbeitung. Auf diesem Hauptmarktplatz für die neuesten Entwicklungen und Lösungen aus allen Bereichen der Blechbearbeitung präsentierte sich die Türkei mit über 90 Unternehmen nach Deutschland und Italien als drittgrößtes Teilnehmerland gemessen an den Ausstellungsflächen. Die türkischen Aussteller zeigten neben der Bedeutung des Sektors in der Türkei vor allem das umfassende Produkt- und Leistungsangebot bezogen auf die gesamte Prozesskette mit effektiven und hochkomplexen Systemlösungen.
Die Vertreter von Turkish Machinery sowie der Fachverbände blicken auf eine erfolgreiche Messe mit interessanten Gesprächen zurück, die die Basis für die weitere Gestaltung der deutsch-türkischen Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen bilden werden.
Die Bedeutung des Maschinenbausektors für die Wirtschaft der Türkei, die Vielschichtigkeit und die Erfolge des Industriezweiges sowie die besondere Bedeutung der Beziehung zu Deutschland als wichtigstem Handelspartner wurde in diesem Jahr erneut mit einer starken Messepräsenz in Deutschland dokumentiert. Die Exporteure der türkischen Maschinenbauindustrie wurden von Turkish Machinery auf der METAV in Düsseldorf, der BAUMA in München, der Hannover Messe, der IFAT in München, der CEMAT in Hannover, der AUTOMATICA in München, der AMB in Stuttgart, der K2016 in Düsseldorf und schließlich auf der EUROBLECH in Hannover vertreten.
Bereits seit einigen Jahren liegt der Schwerpunkt der Aktivitäten von Turkish Machinery auf Deutschland als wichtigstem Handelspartner. Dabei geht es nicht nur um die Förderung der Exportzahlen an sich, sondern vielmehr darum, durch die Intensivierung des deutsch-türkischen Austausches, Barrieren aufzubrechen und neue Wege aufzuzeigen, wie Deutschland und die Türkei auch in Zukunft gegenseitig von ihren Erfahrungen und Stärken profitieren können.
„Die vielen interessanten Kooperationsansätze, die wir aus den Gesprächen mit den unterschiedlichen Vertretern aus Wirtschaft und Politik aus dem Verlauf dieses Jahres mitnehmen, haben uns unseren Zielen wieder ein Stück näher kommen lassen“, resümiert Vorstandsmitglied und Koordinatorin der Deutschlandaktivitäten von Turkish Machinery, Sevda Kayahan Yılmaz, das Messejahr 2016 in Deutschland.
Auch im Jahr 2017 werden die Ziele mit entsprechenden Aktivitäten weiterverfolgt. So beginnt das Messejahr 2017 für Turkish Machinery mit der Vertretung seiner Mitglieder im März auf der INTEC in Leipzig.
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