Vor Ostern drängten sich die Termine: die E-Lösungstage des BME, das Procurement Executives Forum von Euroforum und Kerkhoff, sowie die Logimat, die Cemat-Preview und die Testtage des International Forklift Truck of the Year (IFOY) Awards, um nur einige zu nennen.
Ende Februar durfte ich als Mitglied der 25-köpfigen, internationalen IFOY-Jury die nominierten Intralogistikgeräte selbst testen (s. Foto). Die technischen Experten des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik in Dortmund und des Lehrstuhls für Maschinenelemente und Technische Logistik der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg hatten zuvor den Innovationswert der Geräte beurteilt. Die Gewinner des Awards werden am 31. Mai auf der Cemat in Hannover bekannt gegeben. Die komplette Analyse der Experten können Sie jetzt schon von unserer Website unter /IFOY herunterladen. In der Mai-Ausgabe lesen Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Testergebnisse.
Die E-Lösungstage und das Procurement Executives Forum boten neben den interessanten Vorträgen hervorragende Gelegenheiten zum Networking sowie zum Knüpfen von neuen Kontakten. Aus manchem Leser wird nach so einer Begegnung auch ein Autor. Diese Artikel – aus der Praxis für die Praxis – machen die Qualität aus. An dieser Stelle geht mein Dank an alle Autoren und Interviewpartner. Ihre Ideen und Anregungen sowie die vielen guten Beiträge machen Beschaffung aktuell zu dem, was es ist: ein Forum für den Einkauf.
Damit sind wir schon bei der vorliegenden Ausgabe. In unserem Gespräch (Seite 10 ff.) schlägt Dr. Bernhard Höveler vor, um den Einkauf in die Führungsetagen zu bringen, ihn angelehnt an die industrielle Fertigung neu zu organisieren und strukturieren.
Ein Beispiel liefert Frank Söhnchen von der Vaillant Group. Dort ist das Thema prozessorientierte Organisation inzwischen gereift, die beschaffungsrelevanten Prozesse sind beschrieben, in den größeren Geschäftsprozessen etabliert und mit Blick auf die kontinuierliche Verbesserung gemessen. Mit seinem praxisnahen Beitrag bringt er ein bisschen „Licht ins Dunkel“.
Unsere Whitepaper-Empfehlung
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