Der Ansatz, bei Lieferanten mittels Fragebogen eine Selbstauskunft einzuholen, ist nicht nur prozessual heraufordernd – z.B., wenn ein Zulieferer aus Indien befragt werden soll. Befragungen sind schlichtweg nicht effektiv. Denn neben den Sprachhürden gibt es Interpretationsspielräume und der Prozess ist langatmig und bürokratisch.
Ein wirksamer Ansatz vereint vorhandene interne Daten (z.B. eigene Risikometriken), externe Datenquellen (z.B. Sanktionslisten) und eine effektive Medienbeobachtung in Echtzeit. All dies findet sich in der scrioo-Plattform (www.scrioo.com).
Via Online Media Monitoring werden verschiedenste Quellen und Medien systematisch beobachtet: Mitarbeiter, Kunden und Partner des Zulieferers sowie auch Journalisten, NGOs, Sanktionslisten. Insgesamt werden über 150 Millionen Online-Quellen via KI gefiltert, kategorisiert und bewertet. Und es lassen sich über die Erfordernisse des LkSG hinaus weitere Daten in die Plattform integrieren, etwa Credit Scores, Standortdaten oder branchenspezifische Aspekte.
Das Setup geht schnell: in fünf Werktagen ist scrioo für Ihr Unternehmen eingerichtet. Alles, was es dazu braucht, ist eine Liste der zu beobachtenden Lieferanten sowie ggf. Themen (z.B. kritische Rohstoffe, Fachbegriffe). Dazu ist scrioo äußerst preiswert und Sie bleiben flexibel, da die Vertragsbindung bei nur einem Monat liegt.
Kontakt:
scrioo – eine Marke der CURE S.A
Ansprechpartner: Marco Feiten
Managing Director
Telefon: 0651 561 52 334
Mobil: 0049 174 38 41 336
E-Mail: m.feiten@scrioo.com
Web: www.scrioo.com