Ein guter Schnittschutz ist nicht nur beim Umgang mit groben Materialien erforderlich. Auch beim Handling von kleinen, scharfkantigen Gegenständen müssen die Hände vor Verletzungen geschützt sein. Mit den neuen Schnittschutzmodellen 8840, 8844, 8845 und 411 erweitert Ejendals sein Tegera-Handschuh-Sortiment. Fasern auf Basis der CRF-Omni-Technologie sollen vor Verletzungen schützen und die Handschuhe bequem und strapazierfähig machen.
Das besonders dünne Modell Tegera 8845 mit Schnittschutzklasse F soll sich aufgrund des feinen Materials für Tätigkeiten mit sehr kleinen, scharfen Gegenständen eignen. Eine PU-Beschichtung an den Fingern und der Handfläche sowie eine Verstärkung in der Daumenbeuge sollen für einen hohen Schutz sorgen. Vielseitig einsetzbar ist das Modell 8844, das mit Schnittschutzklasse E für allgemeine Arbeiten und den Umgang mit sehr scharfen Gegenständen konzipiert ist. Auch hier sorgen PU-Beschichtung und Daumenbeugenverstärkung für Sicherheit. Für die Anforderungen der Lebensmittelindustrie hat der PSA-Hersteller den Tegera 8840 mit Schnittschutzklasse B entwickelt. Dieser ist für den Umgang mit Lebensmitteln zugelassen. Der Modell 411 mit Schnittschutzklasse F (ANSI Schnittschutz A7) ist für den Umgang mit großen und schweren Metallteilen konzipiert. Eine Lederverstärkung soll für eine länger Haltbarkeit sorgen, ein verlängertes Bündchen die Handgelenke schützen. Zudem ist der Handschuh für den Kontakt mit Hitze bis 100 °C ausgelegt. (ys)