Kuka gewährt auf der Automatica in München Einblicke in das Roboter-Betriebssystem iiQKA.OS. Der Cobot LBR iisy läuft als erster seiner Art auf Basis des neuen Betriebssystems und soll dadurch innerhalb von Minuten konfiguriert und programmiert werden können. Auf der Messe zeigt das Unternehmen den kollaborativen Roboter in weiteren Ausführungen. Mit dem Gesamtsystem aus Hard- und Software möchte Kuka die Eintrittsschwelle für Robotik gerade bei kleineren und mittelständischen Unternehmen senken.
Die Simulationssoftware Kuka.Sim soll es Anwendern ermöglichen, Roboterapplikationen offline zu programmieren, virtuell in Betrieb zu nehmen und Zeit zu sparen. Dafür erstellt die Software einen digitalen Zwilling. Die KI-basierte Leitsteuerung Kuka AIVI sorgt in der Intralogistik für einen verbesserten Materialfluss zur Produktionslinie sowie für die Auslastung von fahrerlosen Transportfahrzeugen. (ys)
Automatica, Halle A4, Stand 231
Hier finden Sie mehr über: