Noch dürfen Arbeitnehmer ihre im Einsatz befindliche Warnkleidung nach DIN EN 470 tragen. Doch in Zukunft gilt die neue Norm EN ISO 20471. Diese legt verstärkten Wert auf eine höhere Sichtbarkeit. Mit zwei neuen Kollektionen stellt sich die DBL auf die veränderten Leistungsanforderungen ein.
Verbesserte Materialien und optimierte Anordnung der retroreflektierenden Streifen – das sind die beiden wichtigsten Änderungen der neuen Norm. Sie tragen dazu bei, die Sicherheit gerade im fließenden Verkehr deutlich zu erhöhen. Jan Kuntze, Geschäftsführer des DBL-Vertragswerkes Kuntze und Burgheim Textilpflege GmbH: „Für die Träger entstehen deutliche Vorteile. Denn horizontale retroreflektierende Streifen und fluoreszierende Gewebe müssen den Torso sowie Hosenbeine und Ärmel jetzt ganz umschließen. Dies führt zu der vom Gesetzgeber angestrebten 360°-Sichtbarkeit.“
Gemeinsam mit Marken wie Rofa und Bierbaum Proenen (BP) entwickelte die DBL daher normkonforme Warnkleidung, die Sicherheit, Tragekomfort und attraktive Optik in den Mittelpunkt stellt. So verfügen Bundjacke wie Latz- und Bundhosen des Spezialisten Rofa über doppelte Reflexstreifen an Ärmeln und Hosenbeinen. Dazu passen Warnschutzjacken, die durch zusätzliche vertikale Reflexstreifen bis zu Risikoklasse 3 erreichen. Unterschiedlich platzierte Taschen verstauen Stifte, Smartphones oder Zollstock. Komfortable Stretchträger bieten Flexibilität. Hochwertige Steckverschlüsse – beispielsweise an den Latzhosen – lassen sich leicht öffnen und schließen. ag
Unsere Webinar-Empfehlung
Die Angebotsvielfalt digitaler Beschaffungsplattformen wächst rasant. Wer hier den Überblick nicht verlieren will, sollte stets auf dem neuesten Stand bleiben. Erfahren Sie in unserer Websession „Plattformen für den Einkauf“, wie Unternehmen durch zeitgemäße Einkaufslösungen…
Teilen: