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Zukunftswerkstatt Summit 2024 mit interaktiven Formaten

Zukunftswerkstatt Summit für Einkauf & Supply Chain
Eine Veranstaltung, die alle einlädt mitzuarbeiten

Eine Veranstaltung, die alle einlädt mitzuarbeiten
Die Zukunftswerkstatt Einkauf & Supply Chain versteht sich als laufender Diskurs. In ihr werden Ergebnisse erarbeitet und weitergeführt. Bild: alotofpeople/ stock.adobe.com

Großveranstaltungen sind oft Einbahnstraßen. Diskussionen mit Teilnehmenden finden meist nur am Rande statt. Das Zukunftswerkstatt Summit geht bewusst einen anderen Weg. In interaktiven Formaten wird Wissen systematisch geteilt und zusammengeführt.

Interaktiv, kollaborativ, kreativ, das ist das Konzept der Zukunftswerkstatt Einkauf & Supply Chain. Unter diesem Dach veranstaltet die amc Group seit 2022 interaktive Onlinekonferenzen. Das Prinzip: Der komplette Teilnehmerkreis formuliert kuratiert und im Austausch tragfähige Ideen und Lösungen. Das Werkstatt-Prinzip wird nun auf die erste Präsenzveranstaltung übertragen: auf das Zukunftswerkstatt Summit am 13. März 2024 in Bonn. Medienpartner ist die Beschaffung aktuell

Andreas Pohle, amc-Group: „Das Zukunftswerkstatt Summit führt den Diskurs um die Transformation von Einkauf und SCM in einem größeren interaktiven Kontext fort.“ Bild: amc

Bis zu 100 Fach- und Führungskräfte können teilnehmen. „Beim Summit führen wir den Diskurs um die Transformation von Einkauf und SCM in einem größeren interaktiven Kontext fort“, erklärt amc-Geschäftsführer Andreas Pohle.

Der Einkauf lernt vom Einkauf

Thematisch reicht der Bogen vom Geschäftsmodell des Einkaufs über die neue Ökonomie der Beschaffung, Sustainable Procurement, Resilienz und Digitalisierung bis zur Einkaufsorganisation der Zukunft (zum Programm). Pohle: „Angesichts der aktuellen Herausforderungen werden wir ein nachhaltiges Zukunftsbild für Einkauf & SCM erarbeiten und Wege für die Transformation aufzeigen.“ Neben Impulsen aus Wissenschaft und Praxis stehen mit Fishbowl-Diskussion und World-Café zwei Methoden für die Interaktion in Großgruppen im Mittelpunkt.

Fishbowl: Diskussionen, an denen alle mitwirken

Fishbowl-Diskussionen erlauben es bis zu 150 Teilnehmende aktiv in eine Diskussion einzubinden. „Das ist ein großer Vorteil gegenüber der klassischen Plenardiskussion“, erklärt Keynote-Speakerin Prof. Dr. Lisa Fröhlich. Die Beschaffungsexpertin gehört bei der Auftaktdiskussion zum Kernteam. Die Durchlässigkeit des Rednerkreises erlaube das Sammeln und Abwägen zahlreicher Argumente: „Deshalb passt das Format sehr gut zur Zukunftswerkstatt“, betont Fröhlich.

Prof. Dr. Lisa Fröhlich: „Fishbowl-Diskussionen sind gegenüber klassischen Plenardiskussionen im Vorteil.“ Bild: CBS

Für die Fishbowl werden die Teilnehmenden in einen Innen- und Außenkreis geteilt. Aktiv diskutiert wird innen. Wer mitdiskutieren will, wechselt in den Innenkreis. So bekommen alle die Möglichkeit sich einzubringen, in den Diskurs mit den Rednern, aber auch mit dem Außenkreis. „Niemand wird dazu gezwungen, man kann auch nur einfach zuhören“, erklärt Fröhlich, die Fishbowl-erfahren und von dem Format begeistert ist. Dass die Fishbowl der Philosophie der Zukunftswerkstatt entspricht die Beteiligten aktiv einzubinden meint auch Pohle: „Wir freuen uns sehr das partizipative Format erstmals im Praxiskontext von Einkauf und SCM anbieten zu können.“

World Café: Erkenntnisse gemeinsam vertiefen

Das World-Café (beim Summit heißt es Procurement-Café) ist ein kreativer, kollaborativer Ansatz zur Ideenfindung und Reflexion komplexer Themen in großen Gruppen. Auf dem Summit der Zukunftswerkstatt werden im Procurement-Café die Ergebnisse aus den Fishbowl-Diskussionen und Vorträgen diskutiert. Hierzu tauschen sich Kleingruppen an Stehtischen aus. Die Leitfragen sind vorbereitet. Alle wechseln mehrmals Tische und Gruppen. Andreas Pohle: „Das regt den weiteren Austausch an und erlaubt es die Leitfragen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.“

Tisch-Hosts sorgen dafür, dass die Ergebnisse festgehalten und verknüpft werden. Die Atmosphäre ist kaffeehausähnlich. Beim Summit sind die Procurement-Cafés sogar direkt mit den Kaffeepausen verbunden. Dokumentation und Visualisierung erfolgen auf den Papiertischdenken der Stehtische. Am Ende der Veranstaltung werden die Kernpunkte aus den Café-Sessions zusammengeführt.

Interaktion funktioniert auch in Großgruppen. Austesten lässt sich dies beim Summit der Zukunftswerkstatt am 13. März in Bonn. Bild: amc

Themen nicht nur anreißen, sondern weiterführen

Die Zukunftswerkstatt Einkauf & Supply Chain versteht sich als laufender Diskurs. Sie ist keine Einbahnstraße. In ihr werden Ergebnisse erarbeitet und weitergeführt. An den Erkenntnissen wirken alle mit. „Mit der Zukunftswerkstatt wollen wir die Trendthemen und Herausforderungen des Einkaufs kontinuierlich vertiefen und die Lösungsansätze in der Community weiterentwickeln“, erklärt Andreas Pohle. Pohle moderiert das Summit in Bonn. Die Erkenntnisgewinne aus den bisherigen Veranstaltungen sind in das Programm eingeflossen. Offene Fragestellungen, die sich aus dem Bonner Summit ergeben, werden in Folgeevents aufgegriffen, weiterbearbeitet und diskutiert.

Informationen zum Programm sowie die Anmeldung finden Sie hier.

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