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Zulieferer entscheidet sich für Zusammenarbeit mit Jaggaer

Einführung in mehreren Phasen
Zulieferer entscheidet sich für Zusammenarbeit mit Jaggaer

Zulieferer entscheidet sich für Zusammenarbeit mit Jaggaer
Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk. Bild: Summit Art Creations/stock.adobe.com

Continental setzt künftig die Source-to-Pay-Suite von Jaggaer ein. Diese soll soll den bisherigen Insellösungen entgegenwirken und die Bereiche Purchase-to-Pay, Source-to-Contract und Business Partner Management bündeln. Der Funktionsumfang von „Jaggaer One“ decke bereits viele bestehende Anforderungen des Automobilzulieferers ab. Besonders die Multi-ERP-Fähigkeit der Lösung überzeuge, da es in Summe mehr als 30 ERP-Systeme anzubinden gilt. Für die Implementierung ist ein mehrstufiger Rollout vorgesehen, der zunächst in Deutschland sowie den USA startet und anschließend schrittweise global ausgedehnt wird.

Nach dem Startschuss des Projekts im letzten Jahr erfolgt die Einführung der Lösungen bei Continental in mehreren Phasen: Dabei legt das Unternehmen den Fokus im ersten Schritt auf die Beschaffung von Nicht-Produktionsmaterial sowie Rohstoffen und beginnt mit der Optimierung des Source-to-Contract-Prozesses. Das umfasst zum einen die übergeordneten Bereiche Lieferantenmanagement, Performancemanagement, Sourcing, Vertragsmanagement und Reporting. Zum anderen zählen dazu die Erfüllung der ESG-Kriterien sowie die Grundlagenschaffung, um den Anforderungen an den CO2-Fußabdruck gerecht zu werden. In der anschließenden Projektphase fokussiert der Automobilzulieferer den Procure-to-Pay-Prozess: Dabei liegt das Ziel unter anderem darin, die Versorgungssicherheit der Mitarbeitenden weltweit über vordefinierte Kataloge weiterhin sicherzustellen sowie Folgeprozesse, wie die Rechnungsprüfung, durch Automatisierung zu verbessern. Zusätzlich zu den verschiedenen Ländern, in denen das Unternehmen aktiv ist, liegt die Herausforderung dabei insbesondere in der Verwaltung von mehreren 100 Katalogen. Neben dem globalen Rollout, ist zukünftig vorgesehen, den Softwareeinsatz auch auf den direkten Einkauf auszudehnen. (ys)

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