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Sachsen entwickeln mit Korea und Japan neue Recycling Verfahren für Seltene Erden

Seltene Erden
Sachsen entwickeln mit Korea und Japan neue Recycling Verfahren für Seltene Erden

Sachsen entwickeln mit Korea und Japan neue Recycling Verfahren für Seltene Erden
Das Recyling von Seltenen Erden, welche etwa in vielen Elektronikgeräten enthalten sind, ist nach wie vor problematisch. (Foto: Petra Nowack/Fotolia)
Das sächsische Umweltunternehmen „Loser Chemie“ aus Langenweißbach und die japanische Aufbereitungs-Firma „Asaka Riken“ wollen ein Gemeinschafts-Unternehmen gründen, das sich mit der Wasserreinigung und der Rohstoffgewinnung aus besonderen Abfallströmen beschäftigt. Die erzgebirgische Loser Chemie wurde 1998 von Ulrich Loser zunächst als Chemiehandel gegründet. 2005 übernahm Loser auch die Chemische Fabrik Langenweißbach, 2007 dann die Rotta Zwickau. Heute ist das Unternehmen vor allem auf den Chemieanlagenbau für die Trink- und Abwasserbehandlung spezialisiert, produziert unter anderem für diese Prozesse Fäll- und Flockungsmittel. Die erzgebirgische Loser Chemie wurde 1998 von Ulrich Loser zunächst als Chemiehandel gegründet. 2005 übernahm Loser auch die Chemische Fabrik Langenweißbach, 2007 dann die Rotta Zwickau. Heute ist das Unternehmen vor allem auf den Chemieanlagenbau für die Trink- und Abwasserbehandlung spezialisiert, produziert unter anderem für diese Prozesse Fäll- und Flockungsmittel.

Inzwischen entwickelt das Unternehmen auch Verfahren, um Seltene Erden wie Europium, Gadolinium und Thulium sowie andere strategisch wichtige Rohstoffe aus alten Energiespar-Lampen wiederzugewinnen. Zusammen mit dem koreanischen Unternehmen TSM und dem Forschungsinstitut KITECH (Korea Institute of Industrial Technology) entwickeln die Sachsen zudem nun Recyclingverfahren für alte Solartechnik. ag
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