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Innovative Etikettendrucker von Panduit mit einzigartigen Kennzeichnungslösungen

Advertorial

Kennzeichnung und Dokumentation
Innovative Etikettendrucker mit einzigartigen Kennzeichnungslösungen

In der Netzwerktechnik, IT und bei elektrischen Installationen ist eine gute Kennzeichnung und Dokumentation unerlässlich. Normen wie die TIA-606 oder EN 50174-1 enthalten zu den Anforderungen an Betrieb und Instandhaltung einer Verkabelungsanlage auch Hinweise zur Kennzeichnung und Etikettierung der Verkabelungskomponenten. Mit den neuen mobilen Druckern lassen sich ebenfalls patentierte TurnTell-Labels erstellen, die sich zur besseren Lesbarkeit drehen lassen.

Um zum Beispiel bei einer Störung die Anlage rasch wiederherzustellen, müssen Kabel und Bauteile einer Netzwerkanlage oder eines Schaltschranks in einem Gebäude schnell identifiziert und repariert werden. Nur bei einer guten Dokumentation und einer ausreichenden Kennzeichnung ist die jeweilige Anwendung rasch wieder verfügbar. Für unterschiedlichste Kennzeichnungen sowie Anwendungsgebiete z.B. im Gebäude bietet Panduit eigene Markierungssysteme an. Dazu gehören verschiedene Etiketten (Labels), Kabelkennzeichnungen bis hin zu Hinweisschildern und den dazugehörigen Druckern oder Stanzwerkzeugen bzw. -maschinen, z.B. im Rahmen der Betriebsmittelkennzeichnung gemäß IEC 61346-1. Ob Bürogebäude, Gewerbebau, Rechenzentrum oder industrielle Schaltanlage – eines fordern Montageleiter, Installateur und Elektriker von Kennzeichnungssystemen immer: einfache Bedienung, höchste Beständigkeit und gute Lesbarkeit. Der Mehraufwand der sauberen Dokumentation und Kennzeichnung macht sich im Fehlerfall schnell wieder bezahlt.

Wichtige Kabelbeschriftungen

Für die Informations- und Kommunikationstechnologie hat man 2002 den ersten freiwilligen Standard herausgebracht, die TIA-606-A. Damit legt die Telecommunications Industry Association (TIA) ein Mindestmaß an Informationen für Kabeletiketten fest mit genauer Zuordnung von Kabeln zur Werkhalle, zum Telekommunikationsraum und zur Position im angeschlossenen Block oder Patch-Panel. Die TIA definiert Farbcodes und eine Alphanumerik für alle Vernetzungen und strukturierten Verkabelungskomponenten. Die Version TIA-606-B aktualisiert die Kennzeichnung und stellt administrative, bewährte Methoden für alle Klassen von Netzwerksystemen dar. Diese Version beschreibt mehr Anlagenklassen für jede Größe und Art in Anwendungen von kleinen Bürogebäuden über Firmengelände, Rechenzentren bis hin zu großen Handelsunternehmen. Seit 2017 ist die aktuelle Version die TIA-606-C.

Der Standard beschreibt die Verwaltungssysteme für Telekommunikationsinfrastrukturen innerhalb von und zwischen Gebäuden in Gewerbe, Industrie und Rechenzentrum sowie in Wohnhäusern. Dabei kann die Infrastruktur in ihrer Größe variieren, z.B. von einem Gebäude und zugehörigen Komponenten mit einem einzigen Telekommunikationsraum (TS  = telecommunication space) bis hin zu vielen TS und benötigten Elementen an mehreren Firmenstandorten. Entscheidend ist, daß damit automatische Systeme zur Infrastrukturverwaltung verschiedener Hersteller zusammenarbeiten können.

Warum Netzwerkkabel kennzeichnen?

Mit den Standards zur Kennzeichnung wird die Dokumentation erleichtert und der Zeitaufwand verringert. Insgesamt wird der Installations- und Kennzeichnungsprozess rationalisiert, beschleunigt und damit die Effizienz und Produktivität gesteigert. Außerdem wird einerseits die Problemhebung vereinfacht und Gewährleistung von Installationen sowie Kabeln gesichert. So wird für mehr Kundenzufriedenheit gesorgt und die Haftung mangels schlechter Dokumentation minimiert. Andererseits ergibt sich ein neues Wertschöpfungsspektrum: Da man Kabel wesentlich einfacher nachverfolgen kann, werden Wartungsarbeiten und -verträge für Installationsbetriebe attraktiver und effizienter.

Mobile Drucker mit hoher Druckgeschwindigkeit

Abgesehen von der klaren Kennzeichnung und Dokumentation findet in Europa die DIN EN 50173 und 50174 grundsätzlich ihre Anwendung. In der üblichen Praxis ist ein der Norm DIN EN 50174-3 übereinstimmende Verkabelung dann gegeben wenn nicht nur alle technisch-handwerklichen Punkte erüllt sind, sondern auch die Dokumentation inklusive Kennzeichnungen erfüllt wird. Neben u.a. den räumlichen Planungen, der Konformität zu Sicherheitskriterien und übergeordneten Sicherheitsbestimmungen kommt der Dokumentation und Kennzeichnung also ein besonders Augenmerk zu. Während die Planung und Dokumentation noch im Büro geleistet wird, dann kennzeichnet, etikettiert und markiert man in der Installationspraxis in der Werkstatt oder direkt vor Ort. Tragbare Etikettendrucker, wie die neuen MP100/E und MP300/E von Panduit bieten hohe Druckgeschwindigkeit, einfache Bedienbarkeit und eine große Auswahl von verschiedenen Etiketten für insgesamt schnelle und herausragende Ergebnisse.

Etikettendrucker in Kooperation mit EPSON

Die neue Mobildruckerserie ist eine gemeinsame Entwicklung des amerikanischen Familienunternehmens mit Seiko Epson. Während die Epson seine Erfahrungen aus dem Druckbereich einbringt, entwickelt Panduit kontinuierlich neue Materialien und Produkte für langlebige Kennzeichnungslösungen, die für den Einsatz unter rauen Umgebungen geprüft sind. Damit kombinieren die neuen MP100/E- und MP300/E-Drucker die optimale Drucktechnologie ihrer Klasse mit branchenführenden Etikettier- und Softwarefunktionen. Im Fokus ist die leichte Anwendung in allen Bereichen. So kann man Etiketten direkt über die Easy-Mark Plus Software von Panduit ausdrucken. Über eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche lassen sich z.B. Linien eingeben oder Objekte an einer beliebigen Stelle auf einem Etikett platzieren. Außerdem enthält die Applikation ein zeitsparendes Designtool für alle Elektro- und Netzwerkanwendungen inklusive Datenimport. Damit erstellt man Etiketten wesentlich schneller und reduziert nachweislich Fehler. Insgesamt wird die Produktivität direkt vor Ort gesteigert.

Die Software erhält man z.B. als Web-Download oder auf USB-Stick und sie ist auch als serverbasierte Version verfügbar. Die Easy-Mark Network App verfügt über eine Voice-to-Text-Funktion, um Etiketten direkt „aufzusprechen“. Ausserdem ist die App ANSI/TIA-606 konform und Netzwerktechniker können die Anwendung mit Fluke LinkWare Live verbinden. Das Anwendermenü kann zwischen 11 Sprachen einfach umgeschaltet werden. Zusätzlich zu den neuen MP100/E und MP300/E Druckern werden auch die Panduit TDP-Drucker, TM-C3500-, PES197- und PES400-Prägesystemen, Laserstrahl- und Tintenstrahldrucker von der Software unterstützt. Über die komfortable Bedienung hinaus überzeugen die technischen Features je nach Ausführung u.a mit einer hohe Druckgeschwindigkeit von bis zu 35,6 mm/s, die integrierte automatische Schneidvorrichtung mit Voll- und Halbschnitt sowie die Druckauflösung bis 360 dpi oder der Arbeitstemperaturbereich zwischen -40 und +66°C. Der MP100/E wird als mobiler Drucker über ein Netzteil mit Strom versorgt, während der MP300/E wiederaufladbare Lithium-Ionnen-Akkumulatoren nutzt.

Großes Sortiment an Etiketten

Auch wenn die beiden Drucker unterschiedlich in ihrem Aufbau sind, die Kassetten für die Labels sind identisch aufgebaut und kompatibel. Die mobilen Geräte erkennen automatisch Typ und Grösse – was ausschließlich mit Panduit-Druckern funktioniert (nicht mit Epson-Druckern). Insgesamt gibt es 34 Kassetten mit Markierungsschildern, Netz- und Elektrokomponentenetiketten oder Flaggen-Labels. Außerdem erhält man zusätzliche Farben und Größen von Endlosbändern und magnetische Etiketten sowie 12 Schrumpfschlauchkassetten. Neun selbstlaminierende Label-Typen lassen sich schnell und einfach anbringen. Die 19 Kassetten mit den Endlos-Etiketten kann man flexibel und einfach mit der Software gestalten. Eine Entwicklung hat die Techniker fasziniert, die es jetzt als patentierte Lösung nur von Panduit gibt. Die so genannten Turn-Tell Etiketten bzw. Labels. Für die neuen Drucker erhält man davon vier verschiedene Kassetten. Besonders clever ist dabei: Die Etiketten werden wie gewohnt an das Kabel angeklebt. Nachdem das Kabel montiert oder über den Steckverbinder z.B. mit einem Switch verbunden ist, lassen sich die Turn-Tell-Labels an der beschrifteten Stelle im Wartungsfall und bei der Installation drehen. Dadurch muss man das Kabel nicht mit dem Stecker lösen oder es kompliziert verdrehen. Der aussergewohnliche Komfort der patentierten Turn-Tell – zu Deutsch „Dreh-Sprich“ – sorgt damit auch für mehr Sicherheit in der Anlage.

www.panduit.de

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