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ESG-Reporting-Vorgaben: Wettbewerbsvorteile sichern

Thomas Zsulits und Sandra Pichler von der Umdasch Group
ESG-Reporting-Vorgaben – proaktiv Wettbewerbsvorteile sichern

ESG-Reporting-Vorgaben – proaktiv Wettbewerbsvorteile sichern
Bild: Kannapat/ stock.adobe.com
Die Umdasch Group AG aus Niederösterreich geht mit ihrem ambitionierten ESG-Projekt voran. Was können andere Unternehmen davon lernen? Thomas Zsulits meint, dass die „nicht unerheblichen“ Aufwendungen für diesen Bereich nicht zwangsweise auch zu einer EBIT-Minderung führen müssten. Wir sprachen über die komplexe Thematik mit dem Corporate Procurement Officer und mit Sandra Pichler, Global Supply Risk & Governance Manager.

Das Gespräch führte Sabine Ursel, Journalistin, Wiesbaden.

Beschaffung aktuell: Unternehmen müssen ihre Geschäftsmodelle an Anforderungen der nachhaltigen Entwicklung ausrichten. Wie viel „Verantwortungsbewusstsein“ steckt in der Realität tatsächlich dahinter – und wie viel Druck durch Gesetze bzw. Regularien?

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Thomas Zsulits ist Corporate Procurement Officer bei der Umdasch Group in Österreich und BMÖ-Vorstandsmitglied.
Bild: Umdasch

Thomas Zsulits: Es geht darum, dem sozialen und ökologischen Umfeld heute und in Zukunft nicht zu schaden. Dafür trägt jedes Unternehmen eine grundsätzliche Verantwortung. Beim Thema ESG hat man sich damit auseinandersetzen, welche Auswirkungen die eigene Wirtschaftsaktivität auf das Umfeld und die Natur hat, also inside-out. Und umgekehrt, also outside-in: Welche Auswirkungen hat die Umwelt bzw. das soziale Umfeld auf das Unternehmen? Natürlich stellt sich dabei auch die Frage, was das für die Kostenseite und die Rentabilität bedeutet. Unsere Umdasch Group sieht den ESG-Komplex allerdings auch als Chance, sich nachhaltig für die Zukunft aufzustellen. Wir haben so zugleich die Möglichkeit, in bestimmten Bereichen eine Vorreiterrolle zu übernehmen, und sind dann auch ein bevorzugter Geschäftspartner für Kunden bzw. Lieferanten. Man kann neue Produkte, Märkte und neue Geschäftsmodelle entwickeln. Bei dieser Betrachtungsweise, die im Rahmen der Wesentlichkeitsanalyse gemäß der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD; EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeits-Berichtserstattung – die Red.) gefordert ist, können wir Risiken erkennen, die bisher noch nicht bewusst wahrgenommen wurden. So lassen sich rechtzeitig belastbare Gegenmaßnahmen formulieren. Wir sind auf gutem Weg. Aber wir sehen auch, dass viele andere Unternehmen noch nicht erkannt haben, dass die Übernahme von Verantwortung im Bereich ESG ein wesentlicher Baustein zur Absicherung auch der finanziellen Beständigkeit für die Zukunft ist.

Wann werden Sie konkret von der Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein?

Zsulits: Die Umdasch Group hat ihren Sitz in Österreich. Aufgrund unserer Unternehmensgröße sind wir gruppenweit ab dem Geschäftsjahr 2025 zur Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß der Vorgaben der CSRD bzw. der EU-Taxonomie verpflichtet. Wir wissen aber auch, dass die Vorgaben der CSDDD, der Corporate Sustainability Due Diligence Directive, für uns gelten werden. Hier gibt es noch keine finale Richtlinie, und auch die Umsetzung in nationale Gesetzgebung wird noch dauern. Aber wir bereiten uns jetzt schon auf Basis bekannter Informationen vor, ebenso wie auf den CBAM, den Carbon Border Adjustment Mechanism. Die darin geregelte CO2-Grenzausgleichssteuer ist für uns ab dem 4. Quartal 2023 zu beachten und bis 2026 schrittweise durch Emissionszertifikatshandel umzusetzen.

Was erwarten Kunden heute schon von Ihrer Unternehmensgruppe?

Im Bereich IT sind Veränderungsprozesse notwendig, weil manche verpflichtende Reporting-Vorgaben auch hinsichtlich der Datenthematik neue Prozesse erfordern.Thomas Zsulits, Corporate Procurement Officer, Umdasch Group

Zsulits: Die Anforderungen der Kunden steigen von Jahr zu Jahr. Im Moment ist das Thema Product Carbon Footprint ein Fokuspunkt. Doka als größte Division der Gruppe war unter den Ersten in der Baubranche, die für ihre Produkte einen PCF anbieten konnten. Auch das Thema Lieferkettensorgfaltspflichten nimmt in vielen Ländern Fahrt auf. Die Kunden fragen uns, welche Veränderungsprozesse wir bereits eingeleitet haben und worauf wir uns heute schon für die Zukunft einstellen. In diesem Jahr haben wir zum Beispiel den Roll-out eines Supplier Code of Conduct für die gesamte Umdasch Group gestartet. Auch die Vereinbarung von Audit-Rechten war uns wichtig, um die Einhaltung unserer Standards auch überprüfen zu können. Im Bereich IT sind Veränderungsprozesse notwendig, weil manche verpflichtende Reporting-Vorgaben auch hinsichtlich der Datenthematik neue Prozesse erfordern. Teilweise sind Daten von Lieferanten notwendig, etwa Scope-3-Emissionen, über die Lieferanten größtenteils selbst noch keine Auskünfte geben können.

Wann haben Sie mit Ihrem komplexen Projekt begonnen?

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Bild: Doka

Sandra Pichler: Vor über einem Jahr haben wir uns einen Überblick über die für uns geltenden gesetzlichen Vorgaben verschafft und relevante Regularien identifiziert. Aufgrund der vielen Schnittmengen haben wir entschieden, die Vorgaben im Rahmen eines Projektes für alle unsere Tochterunternehmen umzusetzen. Es gab kein Vorreiterunternehmen, an dem wir uns orientieren konnten. Für die Umsetzung haben wir externe Unterstützung hinzugeholt.

Umdasch gilt demnach als First Mover. Was können andere von Ihnen lernen?

Zsulits: Lassen Sie mich zuerst den Begriff „First Mover“ konkretisieren. Große börsennotierte Unternehmen müssen aufgrund der gesetzlich vorgegebenen Staffelung des Umsetzungszeitpunkts die Vorgaben der CSRD und der EU-Taxonomie bereits ein Jahr früher als die Umdasch Group umsetzen. Insofern sind wir hierbei kein First Mover. Aufgrund des Feedbacks aus Beraterkreisen und anderen Unternehmen wissen wir aber, dass wir zu den Ersten gehören, die die wichtigsten gesetzlichen ESG-Vorgaben gleichzeitig für eine ganze Unternehmensgruppe im Rahmen eines Projektes, das sowohl CSRD, EU-Taxonomie als auch CSDDD und CBAM umfasst, umsetzen.

Unterschätzen Sie nicht die Zeit, die für die Umsetzung mancher gesetzlicher Vorgaben scheinbar noch bleibt. Viele Schritte sind aufwändiger als gedacht.Sandra Pichler, Global Supply Risk and Governance Manager, Umdasch Group

Pichler: Man kann von jedem lernen. Selbst für die Beratungsunternehmen stellen sich manche Fragestellungen das erste Mal. Beratende lernen jetzt quasi bei uns mit. Man muss sich aber auch eingestehen, dass manche Dinge vielleicht nach dem ersten Umsetzungsversuch noch nicht ideal klappen. Wir haben im Frühjahr 2023 mit dem Projekt begonnen, somit fällt es schwer, heute schon über belastbare Erfahrungen zu sprechen. Aber ich kann jetzt schon sagen: Unterschätzen Sie nicht die Zeit, die für die Umsetzung mancher gesetzlicher Vorgaben scheinbar noch bleibt. Viele Schritte sind aufwändiger als gedacht.

Welche Schritte sind das?

Pichler: Das sind aus unserer Sicht vier Punkte: Zunächst die Status-Quo-Erhebung, also was ist für mein Unternehmen ab wann relevant? Dann folgt die Planung: Welche Abteilungen bzw. Prozesse und welche Schritte in welcher Reihenfolge? Zudem ist das Bewusstsein im Unternehmen zur Notwendigkeit der Umsetzung zu schaffen – es gilt Stakeholder abzuholen. Dann müssen Sie Unterstützer für die Umsetzung finden und Projektteams zusammenstellen. Für diese Themen sind Monate an Vorarbeit einzuplanen.

Wie und was messen Sie?

Pichler: In Vorbereitung auf die CSRD führen wir für unsere Gruppe gerade eine Wesentlichkeitsanalyse durch. Diese ist nach den Vorgaben des European Sustainability Reporting Standard, dem ESRS, verpflichtend durchzuführen. Sie soll zeigen, welche Bereiche in den Themen von ESG für unser Unternehmen wesentlich sind. Diese Themenbereiche betreffen grundlegende Gebiete aus Umwelt, sozialem Umfeld und Governance. Beispielbereiche sind Arbeitnehmer im eigenen Geschäftsbereich und in der Lieferkette, Kreislaufwirtschaft, Anpassung an den Klimawandel, Grundsätze der Unternehmensführung etc. Wenn Bereiche als wesentlich erkannt werden, gibt die CSRD verpflichtende Reporting-Vorgaben, und zwar qualitativ und quantitativ im Sinne von KPIs. Wir sind dabei, die Ergebnisse der Wesentlichkeitsanalyse zu finalisieren. Danach legen wir fest, wie wir die KPI-Daten sammeln, monitoren und auswerten. Dieser Prozess ist eng mit Veränderungsprozessen im IT-Bereich verzahnt.

Stichwort „360 Grad-Überblick über Lieferantenstruktur“ …

Pichler: Wir verschaffen uns gerade einen Überblick über unsere Lieferanten unter dem ESG-Blickwinkel. Dazu screenen wir im ersten Schritt unsere wichtigsten Lieferanten auf Basis allgemein zugänglicher Daten, etwa zu Risikofaktoren der Branche und zum Land der Lieferanten im Hinblick auf Umweltaspekte und soziale Aspekte. Diese Analyse ist erster Ausgangspunkt für weitergehende Maßnahmen zur Sicherstellung der ESG Compliance unserer Lieferkette.

Wie gestalten Sie die Einbindung in das Lieferantenmanagement?

Zsulits: Wir bereiten derzeit die grundlegenden Entscheidungen vor, wie wir zukünftig unser Lieferantenmanagement im Lichte von ESG ausüben wollen bzw. müssen. Einer der wesentlichen Aspekte wird die Neugestaltung des Lieferanten-Onboardings sein. Wir wollen bereits beim Onboarding ein ESG-Risikomanagement umsetzen und sicherstellen, dass neue Lieferanten unsere Mindeststandards einhalten. Bei bestehenden Lieferanten werden zukünftig neue Mechanismen zum Monitoring der ESG Compliance zum Tragen kommen, entweder durch Selbstauskünfte oder eventuell auch durch verstärkte On-site-Audits.

Und wie sanktionieren Sie?

Zsulits: Man muss als Unternehmen je nach Art eines Verstoßes geeignete und angemessene Maßnahmen kommunizieren und mit dem Lieferanten vereinbaren. In manchen Fällen müssen vernachlässigte Pflichten nachgeholt werden. Trainingsangebote oder Schulungen sind ein Weg. Eine vertragliche Beendigung sollte aber immer der letzte Ausweg sein. Etwa, wenn der Austausch mit dem Lieferanten über Verbesserungsmaßnahmen zu keinem Erfolg geführt hat oder wenn es sich nachweislich um nicht verhandelbare Verfehlungen, etwa Kinderarbeit, handelt. Wir sind noch in der Phase, für all diese Prozesse konkrete Vorgaben und Handlungsempfehlungen für unser Unternehmen zu formulieren. In einem Jahr können wir zu diesem Punkt sicher mehr Erfahrungswerte weitergeben.

Wobei helfen Ihnen Dienstleister?

Pichler: Wir arbeiten bei der Umsetzung des ESG-Projekts mit einer externen Beratungsgesellschaft zusammen. Bis Ende 2024 müssen wir ja unsere Prozesse implementiert haben. Überdies sind zusätzliche IT-Tools in vielen Bereichen notwendig. Neben Tools für das CSRD-Reporting wird vor allem der Einkauf neue Lösungen verwenden müssen, um die Lieferkettensorgfaltspflichten sicherstellen zu können. Dazu zählt zum Beispiel eine Onboarding-Plattform für Risk Checks und den Austausch diverser Daten mit den Lieferanten sowie ein Risk Management Tool zum Monitoring der ESG-Risiken und zur Dokumentation der Maßnahmen.

Haben Sie analysiert, was die derzeitigen Anforderungen in der Breite kosten und in welcher Form Ihr Unternehmen profitiert?

Pichler: Ja, wir sprechen von nicht unerheblichen Kosten, aber wir sehen das Ganze als Invest in die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens. Neben der Umsetzung der verpflichtenden Vorgaben haben wir uns konzernweit auch freiwillig zum Erreichen bestimmter Ziele committet: Bis 2040 soll die Umdasch Group das Ziel von Net-Zero-Emissionen erreichen. Das ist ambitioniert, aber machbar. Man darf nicht vergessen, dass nicht nur der Gesetzgeber die Unternehmen in die Verantwortung nimmt. Auch Kunden stellen immer öfter über Mindeststandards hinausgehende Forderungen. Diese Partner sind eher bereit, zusätzliche Kosten mitzutragen.

Was bedeuten die Aufwendungen für den Sustainability-Komplex für das EBIT?

Zsulits: Über einen längeren Zeitraum betrachtet, halten wir es für möglich, dass Ausgaben für ESG nicht zwangsweise zu einer Minderung des EBIT führen müssen. Das Bewusstsein von Kunden für diese Themen erhöht sich ständig. Bedenkt man darüber hinaus die zusätzlichen Chancen, die dieser Bereich bringt, dürfte letztlich sogar eine EBIT-Steigerung drin sein.

Haben Sie genügend Mitarbeitende für diese breite Aufgabenpalette? Und wer ist derzeit damit betraut?

Zsulits: Die Umdasch Group hat das Thema Sustainability und ESG nach Themenbereichen und Zielen aufgeteilt. Wir haben eine Nachhaltigkeitspyramide ins Leben gerufen, die sich in drei Ebenen gliedert. Die verpflichtenden Inhalte bilden das Fundament. Darauf aufbauend verortet die zweite Ebene diejenigen Themen, die wir freiwillig bearbeiten, um nachhaltiger zu werden. Die oberste Ebene der Pyramide umfasst Themen, bei denen wir Kunden dabei helfen, nachhaltiger zu werden. Wir haben Projekte ins Leben gerufen, bei denen Mitarbeitende aus allen Abteilungen unterstützen.

Pichler: Organisatorisch ist aktuell für den Bereich Nachhaltigkeit bei Doka und dem Schwesterunternehmen Store Makers je eine Sustainability Managerin zuständig. Hier werden vor allem die Themen Product Carbon Footprint und die Erreichung des Net-Zero-2040-Ziels geplant. Das ESG-Projekt zur Umsetzung der gesetzlichen Mindeststandards wurde vom Einkauf angestoßen. Neben meiner Rolle als Supply Risk & Governance Managerin habe ich die Projektleitung für das ESG-Projekt übernommen. Das ist im Fundament der Nachhaltigkeitspyramide verortet. Das Projektteam setzt sich aus Mitarbeitenden der Bereiche Sustainability, Legal and Compliance, Controlling, Procurement etc. zusammen und wird je Arbeitspaket von vielen weiteren Fachabteilungen unterstützt – alles neben dem daily business. Wir stellen uns dabei auch die Frage, wie unsere Organisation zukünftig aussehen müsste, um die Aspekte von Nachhaltigkeit bzw. ESG im gesamten Konzern in angemessener Weise umzusetzen.


Thomas Zsulits

Thomas Zsulits ist Corporate Procurement Officer bei der Umdasch Group und Vorstandsmitglied des BMÖ (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich). In den letzten 20 Jahren bekleidete er verschiedene Schlüsselpositionen entlang der Supply Chain und sammelte wertvolle Erfahrungen in mittelständischen sowie global führenden Unternehmen wie Bosch, BSH und Mondi.


Sandra Pichler

Sandra Pichler ist Global Supply Risk and Governance Manager bei der Umdasch Group. Ihre berufliche Laufbahn begann sie in der Wirtschaftsprüfung bei PWC. 2018 trat sie bei Doka als Corporate Internal Auditor ein, bevor sie 2022 ihre aktuelle Aufgabe übernahm.


Umdasch Group

ist eine international aktive Unternehmensgruppe im holz- und metallverarbeitenden Bereich. Der Hauptsitz ist in Amstetten in Niederösterreich. Im Geschäftsjahr 2020 beschäftigten die Holding und ihre Unternehmen Doka (Beton-Schalungstechnik), Umdasch The Store Makers (Ladenbau) und Umdasch Group Ventures (Beratung, Beteiligung an neuen Geschäftsmodellen) in 170 Standorten auf 5 Kontinenten im Jahresschnitt mehr als 8.700 Mitarbeiter. Mit einem Jahresumsatz von 1,411 Milliarden Euro zählt die Umdasch Group zu den größten Unternehmen Österreichs.


Thomas Zsulits

»Im Bereich IT sind Veränderungsprozesse notwendig, weil manche verpflichtende Reporting-Vorgaben auch hinsichtlich der Datenthematik neue Prozesse erfordern.«

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