Durchsatzsteigerung, CO2-Reduktion, Flexibilität, Digitalisierung sowie eine hohe Anlagenverfügbarkeit sind wichtige Themen, um aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden. Nach Einschätzung von SEW-Eurodrive kann eine konsequente Modularisierung der Antriebs- und Automatisierungstechnik hierbei eine entscheidende Rolle spielen.
Mit dem Automatisierungsbaukasten Movi-C sollen Anwender flexibel auf Anpassungen in den unterschiedlichen Einsatzbereichen der Logistikindustrie reagieren können. Das betrifft beispielsweise Regalbediengeräte, Sorter, Shuttlelösungen und Palettenheber in Lagersystemen oder Förder- und Hubmodule in der Transporttechnik. Die digitale Datenschnittstelle Movilink-DDI zwischen der SEW-Antriebseinheit und dem Movi-C-Umrichter sorgt dabei für die Vernetzung der Logistikmodule.
Hybrid aus stationären und mobilen Lösungen
Logistikunternehmen wollen möglichst flexibel auf unterschiedliche Auslastungen oder individuelle Transportwege reagieren können. Modulare Antriebslösungen aus dem Baukasten Movi-C sollen laut SEW-Eurodrive die passende Grundlage für Hybrid-Lösungen aus stationären Logistik-Segmenten, dynamischen Shuttle-Konzepten und mobilen Fördertechniklösungen bilden.
Zur Umsetzung von Applikationslösungen im Bereich der mobilen Fördertechnik steht ein umfangreiches Automatisierungsportfolio aus dem skalierbaren Technologiebaukasten von SEW-Eurodrive zur Verfügung.
Individuell auf die Anforderungen der innerbetrieblichen Logistik angepasst, entstehen die mobilen Assistenzsysteme unter der Marke Maxolution. Sie erfüllen kooperativ Aufgaben, automatisieren den innerbetrieblichen Materialfluss, agieren autonom und arbeiten sicher mit Menschen zusammen, so der Hersteller. (ys)
SEW-Eurodrive auf der Logimat 2023: Halle 7, D07 (Automatisierungsbaukasten Movi-C) und Halle 6, C61 (mobile Maxolution-Systemlösungen)
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