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Nur für gefertigte Bauteile bezahlen

Neues Geschäftsmodell Pay-per-Part
Nur für gefertigte Bauteile bezahlen

Nur für gefertigte Bauteile bezahlen
Pay-per-Part eignet sich besonders für Unternehmen, die eine hohe Auftragslage und wenig Personal zur Verfügung haben. Bild: Trumpf

Trumpf bietet ab sofort das Geschäftsmodell Pay-per-Part für den Laservollautomaten TruLaser Center 7030 an. Dabei stellt das Unternehmen seinen Kunden im Sinne eines Equipment-as-a-Service-Modells die Maschine samt Materiallager zur Verfügung. Der Laservollautomat ist mit Kameras und Sensoren ausgestattet und über Remotetechnologien mit Trumpf vernetzt. Auf diese Weise ist es möglich, sie vom Remote Control Center aus zu bedienen, ohne dass der Anwender ständig anwesend sein muss.

Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sollen Unternehmen aus der Blechfertigung von Pay-per-Part profitieren. Trumpf übernimmt aus der Ferne die Produktionsplanung und -steuerung für die Fertigungszelle, ebenso wie die Maschinenprogrammierung und -wartung. Der Kunde bezahlt nur für die gefertigten Teile. Mit dem Geschäftsmodell konnten bei ersten Pilotkunden dem Unternehmen zufolge Produktivitätssteigerungen von 50 Prozent erzielt werden. (ys)

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