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C-Teile-Spezialist mit Solospitze

Für den Wandel bestens aufgestellt
C-Teile-Spezialist mit Solospitze

C-Teile-Spezialist mit Solospitze
Markus Schörg, CEO und Geschäftsführer der Joseph Dresselhaus GmbH & Co. KG. Bild: Dresselhaus

Seit dem 1. Juli verantwortet Markus Schörg als alleiniger CEO die Geschäfte der Dresselhaus-Gruppe. Damit kehrt das Unternehmen nach der Doppelspitze mit Schörg und Thomas Besch zur Organisation mit einer Spitze zurück. Zum 1. März 2021 trat der gebürtige Österreicher als Co-CEO bei Dresselhaus ein, er übernahm die Bereiche Vertrieb, Marketing und Digital Business. Anfang 2022 kam auch der Bereich Einkauf hinzu. Mit einem Umsatz von rund 210 Millionen Euro konnte Dresselhaus – nach einer schwierigen Phase – im vergangenen Jahr ein zweistelliges Umsatzwachstum ausweisen.

Für den Wandel bestens aufgestellt

Einer der wichtigsten Aspekte der Digitalisierung ist der Zeitvorteil. Die Mehrwertmacher von Dresselhaus und ihr Vertriebsteam haben sich diesbezüglich auf Kurs gebracht, um die Wünsche und Anfragen der Kunden zu bedienen und die benötigten Produkte rasch auf den Weg zu bringen. „Unsere digitalen Commerce-Lösungen zielen darauf ab, unseren Kunden durch die Nutzung digitaler Informationstechnologien in kürzester Zeit einen erfolgswirksamen Mehrwert an Information, Kommunikation und Transaktion zu verschaffen“, so Stephan Pertschy, Chief Sales & Marketing Officer (CSMO) bei Dresselhaus.

Ein wertvolles und leistungsstarkes Hilfsmittel dafür ist die Mehrwertplattform. Mit ihr steht den Vertriebsexperten von Dresselhaus ein Tool zur Verfügung, das den schnellen Zugriff auf die Dienstleistungen und Produkte von Dresselhaus ermöglicht. Die App ist dabei kein exklusives „Betriebsgeheimnis“, sondern frei erhältlich. Sie ist mit den gängigen Betriebssystemen iOS und Android kompatibel und damit für Kunden und Partner des C-Teile-Spezialisten ein echter Mehrwert. Mit wenigen Klicks sind auf der Mehrwertplattform aktuelle Angaben zu Produkten, Preisen und Verfügbarkeiten zu finden, und das mit der Möglichkeit, die gewünschten Waren auch sofort zu bestellen und die Lieferung zu veranlassen. Ein direkter Absprung über die Artikel- bzw. EAN-Nummern in das Portal zur Befüllung des Warenkorbs macht dies möglich.

Papier ist geduldig – und schwer!

Ein weiterer Vorteil der weitreichenden Digitalisierung für Vertrieb und Außendienst liegt buchstäblich auf der Hand: weniger gedrucktes Informationsmaterial, keine dicken, unhandlichen Kataloge mehr. Auch hier ist die Mehrwertplattform eine gute Wahl, sie bietet Zugriff auf alle Broschüren, Aktionsflyer, Videos und viele weitere Infoquellen, die immer auf dem aktuellen Stand sind. Das kommt auch der Umwelt zugute, denn ändern sich Preise oder Produktdaten, muss nichts neu gedruckt werden. Nicht zuletzt: Mit einem Tablet-Computer lassen sich viele Aktionen durchführen, die mit Print nicht möglich sind. Komplexe Zusammenhänge wie das Dresselhaus RFID-Kanban-System können Interessenten unkompliziert und auf anschauliche Weise erläutert werden. Die App der Mehrwertplattform ist über den Google PlayStore sowie in Apples App Store erhältlich. (ys/sas)

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